Die Bevölkerung am Rio Negro hungert, viele sind an Covid-19 gestorben. Ein Boot versorgt die Dörfer mit dem Allernötigsten.
ca. 502 Zeilen / 15033 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Landraub, Klimakrise, und dann kam auch noch die Pandemie: Indigene in Brasilien organisieren sich gegen die Repressionen der Bolsonaro-Regierung. Am Rio Negro fehlt es einigen Gemeinschaften jedoch am Grundlegendsten4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Den Menschen in der Armensiedlung Paraisópolis im brasilianischen São Paulo fehlt medizinische Versorgung und Wasser. Eine Frauengruppe hilft.
ca. 423 Zeilen / 12668 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Erstmals konnte die UNO Brasilien von der Welthungerkarte streichen. Dazu verhalf dem südamerikanischen Land der Wirtschaftsaufschwung.
ca. 167 Zeilen / 5008 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Weltsozialforum muss sich für die UN-Millenniumsziele einsetzen, fordert der brasilianische Präsident
ca. 73 Zeilen / 2288 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In Guaribas, einer der ärmsten Ortschaften des Landes, hat die brasilianische Regierung ihre Kampagne „Zero Fame“ gestartet. Doch der Schuldendienst ist zehnmal so hoch wie der Antihunger-Etat. Kritiker sprechen von Rückkehr zum Paternalismus
ca. 142 Zeilen / 4388 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der neue Präsident Lula da Silva soll den Hunger mit Gensoja bekämpfen. Landlosenbewegung dagegen
ca. 118 Zeilen / 3423 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
ca. 34 Zeilen / 1252 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
■ Tausende Ureinwohner leiden infolge der Brände Hunger. Sie ziehen tiefer in den Dschungel
ca. 72 Zeilen / 2386 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.