Sie wollen sich nicht mehr von Sudans SPLA-Rebellen abzocken lassen. Jetzt sind 1,5 Millionen Menschen auf sich gestellt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mindestens ein Jahr lang, so schätzen Hilfsorganisationen, bleibt die Bevölkerung des umkämpften Südsudan noch von Nothilfe abhängig. Politische Konzepte zur Beendigung des Bürgerkrieges sind bisher nicht in Sicht ■ Von Peter Böhm
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die UN-Luftbrücke zur Versorgung der hungernden Zivilbevölkerung im Südsudan hat bisher den Hunger nicht gestillt. Zu groß sind die logistischen Probleme, zu unkontrollierbar der Verbleib der Hilfsgüter ■ Aus Marial Peter Böhm
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
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Ressort: Aktuelles
Im Sudan bahnt sich eine Katastrophe an. UN-Hilfsgüter kommen bei den Leidenden nicht an ■ Von Peter Böhm
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Ressort: Ausland
■ Die Rebellen im Südsudan verkünden einen Waffenstillstand. Nun will die UNO die schwer erreichbare Bevölkerung versorgen. Die Hälfte der Einwohner des Südsudan leidet an Hunger
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Nach langer Sperrung hat die Militärregierung jetzt grünes Licht für mehr Hilfsflüge gegeben. Die Sudan-Friedensgespräche bleiben ergebnislos, die Regierung mobilisiert erneut für den Krieg
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In der Provinz Bahr al-Ghazal im Südwesten des Sudan, zwischen Militärregime und SPLA-Rebellen umkämpft, wütet eine Hungersnot. Die Regierung behindert Hilfsflüge, ein SPLA-treuer Warlord erschwert Selbsthilfe ■ Aus Turelei Ilona Eveleens
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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