Olaf Scholz wollte in Nigeria einen härteren Kurs gegen Migration fahren. Ihm und Präsident Bola Tinubu fehlt aber das Verständnis für die Ursachen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Kanzler wirbt für Deutschland um „Talente“. Eigentlich geht es ihm aber um die Rücknahme von Nigerianer*innen, die schon in Deutschland sind.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im Bundesstaat Katsina wollen viele die Gewalt von Banden und Terroristen nicht mehr akzeptieren. Auch Armut und Arbeitslosigkeit verschärfen sich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Endlich hat Zulayhatu Babangida einen Sohn bekommen. Sie hat Glück, denn wer kinderlos bleibt, wird in Nigeria ausgegrenzt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Maiduguri in Nigerias Boko-Haram-Kriegsgebiet ist Betteln auf der Straße aus Sicherheitsgründen verboten. Bettler sollen Kredite aufnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In der nigerianischen Metropole Lagos werden gerne die Mieten erhöht. Vor allem aber wird einfach abgerissen. Bimbo Osobe will da nicht länger zusehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nur die Mittelschicht kann sich noch eine erträgliche Wohnung leisten. Ein Architekt sucht nach brauchbaren Lösungen und schlägt Gemeinschaftsbäder vor
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Tausende in Libyen gestrandete Nigerianer sind in ihre Heimat zurückgebracht worden. Viele fragen sich, wie es jetzt weitergehen soll.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nigeria steckt in der schwersten Wirtschaftskrise seit der Erlangung der Unabhängigkeit. Der niedrige Ölpreis und Korruption setzen dem Land zu.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Anwohner der Lagunenstadt wehren sich gegen die Zerstörung ihres Lebensraums. Der Abriss des Armenviertels Makoko in der Lagune von Lagos wird zum Politikum.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mitten in der Megacity Lagos leben 100.000 Menschen im „Wasserslum“ Makoko, ein gemütliches Labyrinth von Holzhütten unter der Autobahn. Jetzt beginnt der Abriss.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der islamistische Terror hilft den Reichen, die Probleme Nigerias zu deckeln. Als Sündenböcke halten junge Männer her, die in die Städte kommen um den Koran zu studieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
150 Millionen Menschen leben in Nigeria, so viel wie in keinem anderen Land Afrikas. In der Megacity Lagos zeigt sich bereits, wie das Wachstum das Leben verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Neue Wege des UN-Siedlungsprogramms Habitat im Kampf für menschenwürdige Wohnungen. Im Mittelpunkt steht die Frage, woher das Geld kommen soll. Habitat-Chefin Tibaijuka glaubt nicht an eine Lösung mit privaten Banken
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In Nigeria starben bis zu 300 Menschen bei der Explosion einer Pipeline. Die Bewohner der Ölfelder suchen an Pipeline-Lecks ihren Anteil am Wohlstand des Landes, von dem sie nichts abkriegen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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