Die Unesco will einem spanischen Biospährenreservat den Titel entziehen, weil es austrocknet. 60.000 illegale Brunnen für die exzessive Landwirtschaft sind schuld an dem Wassermangel. Spanien will 3 Milliarden Euro investieren
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Handelskette Rewe bringt spanische Erdbeeren mit Umweltversprechen des WWF in die Supermarktregale. Einige sind bei dem "Pakt mit der Industrie" skeptisch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Am Wochenende demonstrierten 50.000 Mallorquiner gegen die Folgen des Massentourismus. Es war die größte Kundgebung der Geschichte der Insel – aber gegen wen genau richtete sie sich?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Nach Abschaffung der Ökosteuer hat die Balearen-Regierung eine Umweltkarte, die Tarjeta Verde, eingeführt. Doch Touristen und die Partner vor Ort tun sich schwer damit
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Strand und Sonne locken auch deutsche Käufer von Ferienapartments. Für sie muss nun die Natur verschwinden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Seit 2002 ist La Palma Biosphärenreservat. Nachhaltigen Tourismus gibt es auf den Kanarischen Inseln schon länger
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Auf Galiciens Costa da Morte treibt ein weiterer Ölteppich zu. Die Wut über falsche oder fehlende Hilfsmaßnahmen wächst
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Demonstration in Santiago de Compostela. Tiefes Misstrauen gegen politische Klasse
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach dem Tankerunglück stellt die Opposition einen Misstrauensantrag gegen den galicischen Regierungschef
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Während sich der Ölteppich nach der Havarie des Tankers „Prestige“ immer weiter an der galicischen Küste entlang ausdehnt, bekommen die Behörden die Koordination der Säuberungsarbeiten nicht in den Griff. Ein Krisenstab soll es nun endlich richten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Baleareninseln führen Umweltabgaben ein: pro Tag einen Euro für Besucher an der Ostküste. Hoteliers beklagen Diskriminierung. Regierung in Madrid protestiert
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
11.000 Menschen leben bei Madrid auf einem mittelalterlichen Viehtriebweg. Jetzt soll das Gelände zum Naturschutzgebiet erklärt werden ■ Aus Madrid Reiner Wandler
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Ministerium gab falschen Flußverlauf an. Giftflut-Schaden auf 360 Mio. Mark geschätzt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Auf der Kanareninsel El Hierro soll trotz Protesten ein Raketenschießplatz gebaut werden ■ Von Reimar Paul
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bei Schnittchen und Wellenschlag berichtet die Besatzung des Umweltschiffs „Aldebaran“von ihrer Forschungsreise zu den Kanaren ■ Von Judith Weber
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
Rutschende Müllkippen hier, privatisierte Stauseen da: Die erste spanische Umweltministerin in den Zeiten der leeren Kassen ■ Aus Madrid Reiner Wandler
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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