In der Demokratischen Republik Kongo liegen große Mengen unerschlossenes Lithium. Westliche Firmen wollen sie heben. Das Risiko trägt die Bevölkerung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ausländische Investoren, auch aus Deutschland, reißen sich um die riesigen Lithium-Vorkommen, die zur Herstellung von Batterien für Elektrofahrzeuge gebraucht werden. Kongolesische ExpertInnen warnen vor Ausbeutung und Umweltschäden4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Einer Minderheit Kongos werden Zerstörungen im Nationalpark vorgeworfen. Armut habe ihnen keine Wahl gelassen, sagen die Angeklagten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Über die Hälfte des weltweiten Kobalts kommt aus dem Kongo. Die Bevölkerung profitiert jedoch nicht. Krumme Bergbaugeschäfte prägen den Handel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ohne Holzkohle kein warmes Essen – der Handel damit boomt. Es ist ein gutes Geschäft, das Soldaten im Ostkongo nutzt und dem Wald schadet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Knapp 18 Tonnen verstrahlte Mineralienladung wurden in der Provinz Katanga in einen Fluss gekippt. Der Vorfall zeigt: Der Umgang mit den Rohstoffen entzieht sich jeder Kontrolle.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Atomenergiebehörde bestätigt: Angereichertes Uran wurde aus Kinshasa gestohlen. Spur zu al-Qaida?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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