Eigentlich wollte Spanien das Öl der untergegangenen „Prestige“ in diesem Jahr bergen. Nach monatelangen Experimenten wird die Aktion wegen schlechtem Wetter nun auf das Frühjahr verschoben. Bis dahin gelangt jeden Tag eine Tonne Öl ins Meer
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Galiciens Regierungspartei löst Untersuchungsausschuss zum Tankerunglück auf
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Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Mehr als 500.000 Spanier demonstrieren für umstrittenes Wasserprojekt
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Fast 100 Freiwillige aus Deutschland fahren nach Galicien, um die andauernden Folgen der Ölpest zu beseitigen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
EU-Investitionsbank sagt Spanien günstige Kredite in dreistelliger Millionenhöhe zu, um Küste zu säubern
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ein Ermittlungsausschuss in Galicien darf keine Regierungsbeamte zum Unfall des Tankers befragen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bremerin war in Galizien, um Vögel zu waschen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
Die Bewohner der Küstenorte im Nordwesten Spaniens müssen sich auf eine wochen- oder monatelange regelmäßige Verschmutzung der Küste einstellen. Aus riesigen Ölteppichen wurden massenhaft Klumpen
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Ressort: Schwerpunkt
Auch im neuen Jahr werden Galicien und die angrenzenden Küstenregionen keine Ruhe bekommen. Noch birgt die gesunkene „Prestige“ zehntausende Tonnen Öl. Und die treten nach und nach aus. Gestoppt werden können sie auf absehbare Zeit nicht
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die verheerende Umweltkatastrophe an der „Todesküste“ macht Schlagzeilen – und präsentiert der Öffentlichkeit eine Region, die gar nicht so recht spanisch wirkt: Dudelsack statt Gitarre, Wildpferde statt Stiere. Ein Blick über die Verseuchung hinaus
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Ressort: Reise
Das deutsche Spezialschiff bleibt im Krisengebiet vor der spanischen Küste. Einsatzende nicht absehbar
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
Die Regierung ist schuld, dass die Ölkatastrophe vor Spanien ein nie da gewesenes Ausmaß angenommen hat, sagt der Sprecher der spanischen Grünen. Die Opposition sei allerdings nicht besser. Dafür lehne sich endlich die Bevölkerung auf
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ölpest in Galicien immer verheerender. An Fisch und Meeresfrüchten reichste Region jetzt bedroht. Spanische Regierung lobt derweil eigenes Krisenmanagement
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Öl unter Wasser abpumpen, Tanks einbetonieren – egal: Guter Rat ist auf jeden Fall teuer
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Später Wechsel in Spaniens offizieller Katastrophenpolitik: Regierungschef Aznar räumt Fehler und Fehleinschätzungen ein. Derweil laufen täglich 125 Tonnen Schweröl aus
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Spaniens Premier entdeckt die Folgen des Untergangs der „Prestige“ als „spanisches Tschernobyl“. Auch in Frankreich läuft der Krisenstab auf Hochtouren. Ölsperren sollen der Verschmutzung vorsorgen. Ein Ende der Katastrophe ist nicht absehbar
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ölteppiche der „Prestige“ verseuchen immer neue Strände. Frankreich gibt Ölalarm für die Biskaya. Vorwürfe gegen spanische Regierungen. Deutsche Helfer ziehen vorzeitig wieder ab
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Ressort: Seite 1
Nach dem Tankeruntergang vor Galicien drohen immer neue Katastrophen für Umwelt und Wirtschaft. Auch Portugal und Frankreich müssen zittern
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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