Präsident Ruto will die Wirtschaft ankurbeln und dafür den Schutz der Wälder einschränken. Umweltgruppen warnen vor „verheerenden Folgen“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Kenia starten wichtige Vorverhandlungen für die große UN-Artenschutzkonferenz. Deutsche Naturschützer schauen erwartungsvoll nach Nairobi.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Kenia soll der Embobut-Wald wieder zu neuer Pracht wachsen. Doch dazu müssen die angestammten Waldbewohner weichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Mau-Wald reguliert Kenias Wasserhaushalt, wurde aber in jüngster Zeit durch illegale Besiedelung zerstört. Jetzt weichen die ersten Siedler unter Druck des Militärs.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unkontrolliertes Siedeln in den Wäldern, aus denen sich Flüsse und Seen speisen, zerstört das fragile ökologische Gleichgewicht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wangari Maathai führt den Kampf für Frieden und Menschenrechte in der grünen Ecke. Der Nobelpreis könnte ihrer Arbeit aber auch gefährlich werden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
1977 gründete Maathai „Green Belt Movement“. 30 Millionen Bäume wurden seitdem vor allem von Frauen gepflanzt
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Ressort: Schwerpunkt
■ Proteste gegen die illegale Vergabe von Bebauungsrechten in einem geschützten Wald
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Vor Unep-Tagung in Kenia: Polizei zerschlägt Demo gegen Waldvernichtung
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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