PIRATENPROZESS In dem Verfahren gilt deutsches Strafrecht, weil die Tat auf einem deutschen Schiff geschah
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Quelle: taz
Ressort: Inland
In Hamburg hat heute der Prozess gegen zehn somalische Piraten begonnen, die ein deutsches Frachtschiff überfallen haben. Anwältin Heinecke sieht einen "minder schweren Fall".
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
In Hamburg stehen zehn Somalier vor Gericht. Sie sind angeklagt, den Hamburger Frachter Taipan gekapert zu haben. Ob die Hansestadt der richtige Ort für eine Anklageerhebung ist, daran bestehen Zweifel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Gefangene Piraten werden bisher zur Aburteilung nach Kenia gebracht. Jetzt hat ein Richter in Mombasa die Verfolgung exterritorial verübter Straftaten gestoppt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
SCHIFFFAHRT Weil Seeleute sich dadurch nicht sicherer fühlen würden, will die Deutsche Seemannsmission in Bremen keinen bewaffneten Begleitschutz für Handelsschiffe zur Abschreckung von Piraten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die portugiesische sozialistische EU-Abgeordnete Ana Gomes über Verbindungen der Piraten und der Islamisten in Somalia und Europas Fehler.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Piraten zu Gast bei Hanseaten. Nach ihren Festnahmen werden derzeit die ersten Piraten nach Deutschland ausgeliefert und auch schon sehnsüchtig in Hamburg erwartet...
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
MISSION ATALANTA Bundeswehr setzt vier mutmaßliche Piraten wieder aus. Verurteilung war zu unsicher
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Quelle: taz
Ressort: Inland
ENTFÜHRUNG Die 24 Besatzungsmitglieder der „Hansa Stavanger“ gehen in Kenia an Land. Nach vier Monaten in der Hand somalischer Piraten geht es ihnen überraschend gut
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Wenn somalische Seeräuber europäischen Marinen ins Netz gehen, landen sie in Kenias sicherster Haftanstalt. Die Anwälte der Piraten sagen, es gebe keine unabhängigen Untersuchungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
SOMALIA Piraten entlassen deutschen Frachter nach Lösegeldübergabe. Schiff unterwegs nach Kenia
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Angesichts des eskalierenden Krieges in Somalia verschwimmen die Grenzen zwischen Piraten- und Terrorbekämpfung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Sprecher des Innenministeriums räumte ein, dass eine Befreiung deutscher Geiseln nach geltendem Recht möglich ist.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Bundeswehr soll Geiseln aus Piratenhand befreien dürfen, fordert Innenminister Schäuble und will dafür das Grundgesetz ändern. Doch eigentlich will er nationale Alleingänge ermöglichen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Neues über und unter Piraten: Die Seeräuberabwehr leicht gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Der Berufsverband der Kapitäne lehnt Schiffsbewaffnung ab. Ein somalischer Pirat bekommt kein Geld für einen deutschen Anwalt von der Bundesregierung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
PIRATERIE-BEKÄMPFUNG Reeder fordern ein verstärktes Engagement der Kriegsmarine vor der somalischen Küste. Doch die Militärs winken ab
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Im kenianischen Mombasa beginnt ein Musterprozess gegen mutmaßliche somalische Piraten. Die Bedingungen sind schwierig, das Verfahren droht zur Farce zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Somalische Piraten investieren ihre Lösegelder und kurbeln so die afrikanische Wirtschaft an. Beispielsweise durch Immobilienkäufe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dass Deutschland mutmaßliche somalische Piraten dem offensichtlich desolaten kenianischen Justizsystem überlässt, ist mehr als fragwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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