Das multilaterale Freihandelsabkommen steht vor dem Scheitern. Indien beharrt auf Lebensmittelsubventionen. Die Gegner wittern Marktverzerrung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
51 Millionen Euro „Provisionsgebühr“ waren dann doch zu viel. Der Chef des größten Technologiekonzerns Italiens sitzt nun wegen Bestechung im Knast.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
INDIENREISE Bei erneuerbaren Energien setzt Hamburgs Bürgermeister Scholz auf Kooperation mit Indien
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
LIBERALISIERUNG Nachdem die Proteste von Kleinbauern und Straßenhändlerinnen nicht abbrechen wollten, hat die indische Regierung das geplante Freihandelsabkommen mit der EU vorläufig verschoben
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Für die großen Autokonzerne ist Indien der Markt der Zukunft. Wie schwer es jedoch ist, die Mopedfahrer ins Auto zu bekommen, zeigt der Flop des Tata Nano.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In den Fabriken von Sivakasi werden Feuerwerkskörper auch für den europäischen Markt hergestellt - unter katastrophalen Umständen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach der Zusage an Brasilien hoffen nun weitere Schwellenländer auf Exportkreditgarantien. Die Anfragen beziehen sich auf weitere AKW-Projekte in Indien und China.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
RÖNTGEN Was kann Medizintechnik? In Deutschland schaut sie ins Herz. In Indien beginnt etwas ganz Neues
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Die EU und Indien wollen Zölle abbauen und ein Freihandelsabkommen einführen. Aktivisten warnen vor einem Schaden für Kleinbauern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU und Indien verhandeln über ein Freihandelsabkommen. Das könnte kleine Straßenhändler in Indien gefährden und Medikamente in Entwicklungsländern verteuern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Erst schüttelte Westerwelle mit Ahmadinedschad die Hände, jetzt will die Bundesregierung dem Iran bei Ölgeschäften helfen. mit Hilfe von "Umgehungsgeschäften".
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
CHINA-SÜDASIEN Premier Wen Jiabao umschmeichelt Indien mit anerkennenden Worten und Milliardengeschäften und lässt sich anschließend von dessen Rivalen Pakistan hofieren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die EU und Indien wollen bald ein Freihandelsabkommen abschließen. Seine Regeln für die Pharmabranche bedrohen laut Aktivisten das Leben tausender Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
FREIHANDEL EU-Kommission agiert einem Bericht zufolge als Sprachrohr für Konzerninteressen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
DIPLOMATIE I Indische Politiker und Geschäftsleute zeigen dem sie heftig umwerbenden britischen Premier, dass die einstige Kolonialmacht nur ein Handelspartner unter vielen ist
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Finanzminister Timothy Geithner besiegelt mit seinem indischen Amtskollegen eine neue Partnerschaft. Doch die Annäherung bleibt vorsichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Marktöffnung ermöglicht euröpäischen Supermärkten die Expansion. Folge wäre die Zerstörung des indischen Einzelhandels und somit vieler Existenzgrundlagen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Weil in Indien radioaktiv belastetes Metall wiederverwertet wurde, sitzen die Importeure hierzulande nun auf unverkäuflichen Ventilen und Maschinenteilen: Sie sind zu stark belastet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
China, Indien und Russland haben mit als Erste auf die Krise reagiert: mit Zöllen auf Importe und Subventionen für heimische Branchen und Produkte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sowohl in den USA wie auch in Indien und China nimmt die Bereitschaft zu einer weiteren Liberalisierung des Welthandels ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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