Der Internationale Gewerkschaftsbund kritisiert Lob des IWF für den argentinischen Präsidenten Milei. Das Land leidet unter drastischen Kürzungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der libertäre Präsident Argentiniens Javier Milei ist mit einem wirtschaftlichen Schockprogramm angetreten. Wie erfolgreich ist diese Politik?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die neue Regierung in Buenos Aires will Subventionen für Energie, Wasser und Fahrkarten senken. Die Währung wird um 50 Prozent abgewertet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der neu gewählte Präsident Javier Milei will Argentinien wirtschaftlich und politisch weit nach rechts rücken. Für viele Vorhaben dürfte ihm aber eine Mehrheit im Parlament fehlen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der neue Präsident Javier Milei will mit den Brics-Staaten nichts zu tun haben. Der Rechtspopulist stellt sich an die Seite Israels und der USA.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Argentiniens Staatshaushalt steckt in der Krise. Die Ankündigung Javier Mileis, die Zentralbank abzuschaffen, könnte die Spannungen noch verschärfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Geldentwertung in Argentinien ist derzeit in einem Monat so hoch wie in Deutschland in einem Jahr. Viele fühlen sich an die Zeit der Hyperinflation erinnert
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Quelle: taz
Ressort: politik
Das von Inflation gebeutelte Land bekommt eine Wirtschaftsministerin, die Vizepräsidentin Kirchner nahe steht. Die und Präsident Fernández sind zerstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das südamerikanische Land einigt sich mit dem Internationalen Währungsfonds auf neue Bedingungen für die Tilgung der Staatsschulden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Argentinien ist Rekordschuldner des IWF – und mal wieder in der Krise. Die Aussichten sind übel, auch weil Regierung und Opposition nicht an einem Strang ziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Gleichzeitigkeit und Distanz: Wenn die Krise damals ein Ausbruch auf der Straße war, dann gibt es heute eine Implosion in den Häusern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Währungsfonds hat Milliarden bereitgestellt, um pandemiegeblagten Ländern zu helfen. Argentinien nutzt seinen Anteil, um Schulden abzubauen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Dass Beschäftigte ihren insolventen Betrieb übernehmen, ist in Argentinien nicht neu. Es kann auch heute funktionieren – wie bei Farmacoop.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Regierung hat sich mit den wichtigsten Gläubigern auf einen Schuldentausch geeinigt. Die Vereinbarung ist mehr als nur eine Atempause.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Regierung hat einen Vorschlag für einen Schuldenschnitt gemacht. Doch die großen Fonds lehnen ab. Praktisch ist das Land zahlungsunfähig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Corona-Pandemie breitet sich auch in Argentinien aus. Die Regierung verspricht massive finanzielle Hilfe. Doch woher nehmen?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Trotz des größten Hilfskredits in der Geschichte des Internationalen Währungsfonds steht Argentinien erneut vor dem Staatsbankrott
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die argentinische Regierung streicht Subventionen für Strom, Gas und öffentlichen Nahverkehr. Das führt zu Aufruhr in der Hauptstadt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Argentiniens Parlament beschließt umfassende Haushaltskürzungen. Gewerkschaften und Basisorganisationen protestieren.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Buenos Aires erbittet erneut Finanzhilfen in Washington. Arme Familien will Präsident Mauricio Macri zunächst durch einmalige Zahlungen entlasten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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