Ecuadors Präsident Daniel Noboa will mit dem Militär die Drogenbanden bekämpfen. Das wird nicht gelingen, sagt Sozialwissenschaftler Fernando Carrión.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Die Sparauflagen des Internationalen Währungsfonds rächen sich nun in der Coronakrise – etwa in Ecuador.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Benzinpreis steigt, weil das Land Sparauflagen des IWF erfüllen muss. Dagegen regt sich Widerstand. Die Transportarbeiter*innen streiken.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Um den Ölpreis zu stabilisieren, soll weniger gefördert werden. Doch Ecucadors neuer Präsident weigert sich: Die Staatskasse sei leer.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Für das "Dschungel-statt-Öl"-Projekt wurden bereits 52,3 Millionen Dollar eingezahlt. Ecuadors Präsident Correa ist aber noch nicht zufrieden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Finanzkrise verstärkt die Ausbeutung der Armen – und das weltweit, so Ecuadors Exwirtschaftsminister Pedro Páez. Der Spekulations-Kapitalismus sei jedoch "nicht aufrechtzuerhalten".
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Angesichts der Schulden wird in Athen über Alternativen diskutiert - etwa eine Umschuldung nach lateinamerikanischem Vorbild. Geht das im Euroraum?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Präsident Rafael Correa setzt Zinszahlungen in Millionenhöhe aus, weil er sie für nicht rechtmäßig und unmoralisch hält. Analysten befürchten eine Vertrauenskrise.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ecuador hat die Zinszahlungen für Auslandschulden ausgesetzt. So profiliert sich das Land als Vorbild für die Ärmsten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Ecuador hat Präsident Correa mit der neuen Verfassung den ersten Schritt zu einer gerechteren Gesellschaft geschafft. Doch jetzt wollen die Indígenas das System weiter umbauen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Umweltschützer beauftragen ehemaligen Weltbank-Experten mit Gutachten über umstrittene Ölleitung in Ecuador. Hauptgläubiger WestLB hält an Kreditvergabe fest
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Im letzten Jahr führte Ecuador den Dollar als offizielle Währung ein, doch viele wissen nicht, was er wert ist. Trotz der „harten“ Währung steigt die Inflation weiter. Regierung sucht mit Krediten und Exporterlösen des Währungschaos Herr zu werden
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ecuadors Präsident Noboa will nun doch selbst mit den gegen die neoliberale Wirtschaftspolitik protestierenden Indigenas verhandeln, doch Menschenrechtsorganisationen befürchten eine weitere Eskalation der Gewalt
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Ressort: Ausland
IWF-Kredit zwingt Ecuador zum Abbau von ÖPNV-Subventionen
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Im Clinch mit Volk und Zentralbank will Jamil Mahuad mit der Dollarisierung des Landes einen Ausweg aus der Krise finden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Gläubiger befürchten eine Kettenreaktion in Lateinamerika, wenn sie dem Andenstaat ausstehende Zinsen stunden, und fordern die sofortige Rückzahlung ■ Von Ingo Malcher
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Ressort: Aktuelles
■ Brady-Bond-Gläubiger vorerst mit Zinszusagen ruhig gestellt
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Lateinamerikas Wirtschaftskrise bringt Ecuador an den Rand des Kollapses. Banken und Geschäfte habendichtgemacht. Nun soll die Anbindung an den US-Dollar die Rettung bringen ■ Aus Guayaquil Karin Gabbert
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Ressort: Ausland
■ Mit radikalen Steuererhöhungen versucht Präsident Bucaram sein ohnehin inkohärentes Wirtschaftsprogramm durchzupeitschen – gegen alle Widerstände
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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