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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Über zwei Millionen Menschen sind im Libanon von Hunger bedroht. Eine Initiative versucht mit Landwirten, die Mangellage der Menschen zu verbessern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das Meer lockt vor der libanesischen Hauptstadt. Doch wer in Beirut baden möchte, muss zahlen. Fast alle Strände sind entweder privatisiert oder verbaut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Tarek Rabah war Punkmusiker. Heute baut er Gurken, Rucola und bald Weizen an. Können Leute wie er dem Land aus der Nahrungskrise helfen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der milliardenschwere Deal zwischen dem Libanon und dem Internationalen Währungsfonds spielt nur der politischen Elite im Libanon in die Karten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die rasende Inflation im Libanon verschärft die Not der Menschen. Internationale Hilfen landen bei den Banken und korrupten Politikern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nicht erst seit der Explosion im August ist das Land in einer kritischen Situation
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein Land vor der Pleite: überschuldet, von Inflation gebeutelt und Korruption zerfressen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Preise steigen inflationär, die Währung verfällt, viele verlieren ihren Job. Die neue Regierung hat die Hoffnung auf Reformen nicht erfüllt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nach dem Bürgerkrieg setzten Regierung und Banken auf das Einkommen der Diaspora. Die Pleite ist Folge der hohen Zinsen und teuren Staatsanleihen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Corona-Krise sorgt in Libanons Hauptstadt für Stromausfälle und unterbrochene Kühlketten. Das gammelnde Fleisch will niemand.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Zum Start des Fastenmonats Ramadan steigen die Preise für Mehl, Reis und Fleisch an. Grund dafür ist nicht nur Corona, sondern auch die Wirtschaftskrise.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Gezwischter vom Band, Balkone ohne Pflanzen: Libanons Hauptstadt Beirut ist aus einem Guss. Ein Unternehmen hat die ganze Innenstadt neu gebaut.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In der Debatte über den Etat der Kanzlerin zeigen sich die drei Kleinparteien uneins über den Libanon-Einsatz der Bundeswehr. Die Grünen halten sich eine Zustimmung offen, die FDP kritisiert das unklare Mandat – und die Linke fürchtet Terror im Inland
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Schiitenorganisation Dschihad al-Bina’a hat über 500 Freiwillige in 115 Städte und Gemeinden entsandt, um die Schäden an den Wohnhäusern zu registrieren. Ab nächster Woche will die Hisbollah Zimmermänner und Steinmetzen losschicken
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Libanesen beziffern die Kriegsschäden auf mehr als 4,5 Milliarden Euro. Und doch gibt es einige Hoffnung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Libanonfeldzug war teuer und hat Israels Wirtschaft geschadet. Kriegskosten werden auf mindestens zwei Milliarden Euro geschätzt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Saad Hariri hat die Wahl gewonnen, weil der ermordete Milliardär Rafik Hariri im Libanon als Märtyrer gilt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Süden des Libanon liegt nach dem Abzug der Israelis darnieder: Arbeitslosigkeit und Analphabetentum sind weit verbreitet. Günstlingswirtschaft wäre der Ruin
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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