Das südeuropäische Land gerät ins Visier von Spekulanten, die Wirtschaftsdaten sind alarmierend. Die Regierung hofft währenddessen auf Frankreich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
SPANIEN Bis zu 100 Milliarden Euro aus dem EU-Rettungsfonds sollen den Bankensektor stabilisieren
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Spanien schlittert immer tiefer in die Krise. Die Regierung will aber nicht unter den EU-Rettungsschirm – sondern Geld direkt für die Banken. Das ist so nicht vorgesehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit kosmetischen Tricks versucht Spanien die maroden Banken vom Staat fernzuhalten. Dabei ist eigentlich klar: Spanien muss unter den Rettungsschirm und dann seine Banken sanieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Madrid bekommt seine Bankenkrise nicht in den Griff und ruft nach Hilfe. Während sich die Lage verschlimmert, streiten Politiker in Berlin und Brüssel über die richtige Therapie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
BANKENKRISE Die Spanier trauen den Banken nicht und schaffen ihr Geld ins Ausland. Eine europäische Lösung ist nicht in Sicht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
KRISE Trotz weiterer Verluste der Geldinstitute hält Madrid EU-Hilfen weiterhin für kein Thema
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
KRISE Nicht nur das Griechenland-Chaos setzt Madrid unter Druck. Nun stuft Moody’s auch noch etliche spanische Banken herunter. Für zusätzliche Verwirrung sorgt schließlich die EU-Kommission
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
KRISE Madrids Geldinstitute horten 180 Milliarden Euro an faulen Krediten. Der Staat springt ein, kommt aber selbst kaum an Geld
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
SCHULDEN Sparkassen und Großbanken sitzen nicht nur auf faulen Immobilienkrediten, sondern auch auf wackeligen Staatsanleihen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Zinsen steigen ständig. Also wird in der EU erneut hinter den Kulissen verhandelt. Was passiert, wenn die Ansteckungsangst losgeht? Vier Szenarien sind denkbar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Deutsche Bank soll indirekt Streubomben finanziert haben, die in Libyen abgeworfen wurden. In Deutschland ist das nicht verboten, in Belgien schon.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Spanien ist nicht sicher vor der Schuldenkrise. Gerade die Banken sind anfällig, ihnen fehlt Liquidität. Die holen sie sich nun von Privatkunden – zu hohen Zinsen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
BONITÄT Die US-Ratingagentur Moody’s senkt die Kreditwürdigkeit des Landes um eine Note
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
EUROKRISE EU sammelt erfolgreich 5 Milliarden für Irland ein. Spanien reformiert seine Sparkassen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
EUROPA Neben deutschen Instituten standen besonders viele spanische Banken zur Prüfung an
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
DATENSCHUTZ Das Datenleck bei einem spanischen Abwickler ruft auch die Politik auf den Plan
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Wegen Datenmissbrauchs im großen Stil sind fast 300.000 Kreditkarten aus dem Verkehr gezogen worden. Gut so: Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Weg mit den Dingern!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
ANTIKAPITALISMUS 68 Kredite erschwindelte sich der Katalane Enric Duran – zusammen eine halbe Million Euro. Mit dem Geld finanzierte er linke Projekte
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Das Madrider Statistikamt meldet einen Preisverfall. Zugleich muss die Regierung die erste Sparkasse retten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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