Der libanesische Staat ist bankrott. Die Bürger kommen nicht mehr an die Ersparnisse auf ihren Konten. Manche greifen zu Pistole und Benzinkanister.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Vor allem politisch engagierten Menschen wurde kürzlich ihr Bankkonto in Großbritannien gekündigt. Die Geldinstitute haben ein schweres Imageproblem.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Mit Testkäufen hat die Aufsichtsbehörde Bafin die Anlageberatung bei Geldinstituten untersucht. Das Ergebnis: durchwachsen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Für die Energiewende spielt das historisch gewachsene Netzwerk zwischen genossenschaftlichen Banken und neugegründeten Energiegenossenschaften eine große Rolle. Oft geben die Genossenschaftsbanken selbst die Initialzündung für Gründungen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Verschuldete Länder sollen nach Unwetter-Katastrophen künftig ihre Tilgung pausieren dürfen. Das Geld kann dann in den Wiederaufbau fließen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die indische Gesundheitsversorgung wird weiter privatisiert. Entwicklungskredite der KfW-Tochter DEG drohen, Ungleichheit zu festigen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit der Inhaftierung von Zentralbankchef Godwin Emefiele setzt Nigerias neuer Präsident ein klares Zeichen. Doch es trifft womöglich den Falschen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Deutschlands größtes Geldhaus Deutsche Bank ist laut NGO Finanzwende nicht genug auf Krisen vorbereitet. Das liegt auch an Milliarden, die Banker kassierten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
26 westlichen Firmen wird vorgeworfen, „Sponsoren Putins“ zu sein, weil sie in Russland Geschäfte machen. Das sorgt für einen Eklat in der EU.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Bundesgerichtshof entscheidet im Cum-Ex-Streit für die Pressefreiheit. Die „SZ“ darf aus Tagebüchern des Bankiers Christian Olearius zitieren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein neues Gesetz soll die Rechte von Menschen stärken, die rechtlich betreut werden. Was ändert sich? Ein Betreuter und ein Betreuer berichten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die inzwischen verkaufte Schweizer Großbank Credit Suisse tauscht Ecuadors Schulden gegen den Erhalt der Galapagos-Inseln. Die Idee ist nicht neu.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die US-Notenbank hat die Leitzinsen um weitere 0,25 Prozentpunkte erhöht. Weitere Erhöhungen soll es nicht geben, um die Banken nicht zu gefährden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rettender Käufer für die kriselnde First Republic Bank in den USA
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Weltbank soll grüner und nachhaltiger werden. Doch wie viel Klimaschutz und Menschenrechte stecken in den Reformplänen wirklich?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Internationaler Währungsfonds und Weltbank treffen sich zu ihrer Frühjahrstagung. Letztere soll künftig deutlich mehr Geld für Klimaschutz bereitstellen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Von der Pleite der Credit Suisse und der Übernahme durch die UBS profitieren vor allem Wirtschaftsanwälte und Kanzleien. Darüber redet kaum jemand.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Dass Wirtschaftsprüfer Geschäftsberichte vom Konzern Wirecard nicht richtig prüften, sei eine Pflichtverletzung, urteilt die staatliche Aufsichtsstelle.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Bankenpolitik steckt im permanenten Krisenmanagement, sagt Ökonom Adam Tooze. Doch eine labile Wirtschaft sei nicht zwangsläufig krisenhaft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Glücklich, wer genug Geld hat, um etwas davon zur Seite zu legen. Nur: Wo sind die Moneten noch sicher, nun, da Banken ins Trudeln geraten sind?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
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