Während die Rechtsopposition auf Neuwahlen beharrt, versuchen die regierenden Sozialdemokraten die Krise durch neue Gesichter und eine wirtschaftliche Rosskur zu bannen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der neue Premier hat einen Sommer Zeit, um Ungarns Wirtschaft zu entgiften. Schafft er es nicht, drohen Neuwahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der politisch angeschlagene Gyurcsány will ein Misstrauensvotum gegen die eigene Minderheitsregierung beantragen. Bis 2010 soll ein Expertenkabinett das Land durch die Krise steuern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Klima zwischen Ungarns Parteien ist nachhaltig vergiftet. Davon profitiert vor allem die extreme Rechte. Die Krise in Ungarn wird auch ein Expertenkabinett nicht bewältigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Industrieproduktion bricht in Ungarn ein. Die Währung hat ein Rekordtief. Touristen können dennoch kaum Schnäppchen machen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der IWF sagt Ungarn finanzielle Unterstützung zu. Zuvor war die Landeswährung stark unter Druck geraten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Warum beschäftigt sich ein britischer Populärhistoriker mit der Geschichte der Familie Thyssen? Ein Besuch bei David R. L. Litchfield , der mit Recherchen zum Massaker in Rechnitz für Aufmerksamkeit sorgt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In der Kornkammer des k. u. k. Reiches hat sich seit 1989 viel Industrie angesiedelt. Doch die Stechuhr ist für so manchen Ungarn immer noch ein Problem
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Ressort: Schwerpunkt
Wirtschaft ohne Grenzen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zentralrats-Chef beharrt auf Gleichbehandlung aller NS-Zwangsarbeiter. Junge Abgeordnete fordern Beteiligung sämtlicher deutscher Unternehmen am Fonds
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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