„Die Köpfe bleiben hier, die Hände arbeiten in Polen“, sagen deutsche Unternehmer in der Euroregion Neiße rund um Zittau. Schon vor der EU-Osterweiterung und erst recht danach will vor allem der Mittelstand von den offenen Grenzen profitieren
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Fit für die Osterweiterung? Der Wirtschaftsgeograf Stefan Krätke von der Universität Viadrina glaubt, dass Berlin offensiver mit dem Thema Polen umgehen müsse. Chancen gebe es auch für die Ansiedlung polnischer Unternehmer in Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Regierung weist Vorwürfe gegen die Zwangsarbeiter-Stiftung zurück. Verhalten beim Umtausch in Zloty sei nicht zu beanstanden
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Nach Kritik an Berlin wegen Entschädigung wird der Chef der polnischen Versöhnugsstiftung entlassen
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Ressort: Ausland
Polen drohen Entschädigungsstiftung mit Klage. Zweite Rate an frühere Zwangsarbeiter in Euro
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Da sich die deutsche Entschädigung ehemaliger NS-Zwangsarbeiter immer weiter verzögert, hat Polens Regierung im Alleingang mit Abschlagszahlungen begonnen. Viele Betroffenen werden wohl nichts anderes mehr bekommen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Stiftung sei für die Entschädigung gerüstet, meint Günter Saathoff, zuständig für die Verhandlungen mit den Partnerorganisationen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Berlin soll ein polnisches Handelszentrum entstehen. Die Investition kann nicht darüber hinweg- täuschen, dass die wirtschaftlichen Beziehungen zum Nachbarland in eine Schieflage geraten sind
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Ressort: Berlin
Wer ist David, wer Goliath? Die „Berliner Tage in Warschau“ haben in Polen nicht interessiert
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Ressort: Berlin
■ Die Polen blicken mißtrauisch dem Ende der D-Mark entgegen. Manche satteln um auf den Dollar als heimliche Reservewährung
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ 60 Kilometer östlich Berlins soll Steuereldorado entstehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Der koreanische Daewoo-Konzern baut Fabriken in Polen. Die Stundenlöhne kosten dort nur die Hälfte wie im Tigerstaat
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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