Vor dem Hamas-Angriff arbeiteten 18.000 Menschen aus Gaza in Israel. Viele sind nun im Westjordanlan. Sie haben wenig – aber viel zu erzählen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Lieferung von mehr israelischen Waren lindert Probleme. Doch viel wichtiger ist die Ankurbelung der seit Jahren daniederliegenden palästinensischen Wirtschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Je besser es den Menschen in Gaza geht, desto schwächer wird die Hamas, sagt der Industrieboss Bassem Khoury
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Ägypten tagt eine Geberkonferenz: Alle wollen zahlen, aber nicht an die Hamas. Solange die Grenzübergänge geschlossen sind, bleibt der Wiederaufbau eine Illusion.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zwei Milliarden Dollar werden die Wiederaufbauarbeiten im Gazastreifen kosten. Doch Geld allein nützt nicht, wenn die israelische Wirtschaftsblockade nicht aufgehoben wird.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
So kann es zwischen Israelis und Palästinensern funktionieren: In dem Grenzort Tarkumijeh entsteht mit türkischer Beteiligung ein Industriepark, von dem beide Seiten profitieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Gaza-Streifen braucht einen eigenen Hafen, einen Flugplatz und den Zugang zu Israels Arbeitsmarkt. Anders kommt die Ökonomie nicht wieder auf die Füße, sagt Wirtschaftsminister Mazen Sinokrot
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Fischer bereitet Reise vor. Israelische und palästinensische Manager bauen Brücken
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Niemand im Gaza-Streifen ist bloß wütend. „Das Stadium haben wir hinter uns“, sagt ein Arzt aus Gaza-City. „Eine kollektive Depression hat uns erfasst“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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