Polen, Ungarn und die Slowakei haben ein Importverbot auf ukrainische Landwirtschaftserzeugnisse verhängt. Die Verhandlungen über eine Lösung laufen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Polen sollte nicht weiter Zölle auf Getreide aus der Ukraine fordern. Denn diese braucht für ihre Verteidigung so viel Exporteinnahmen wie möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Russland werde auch nicht indirekt daran gehindert, Lebensmittel und Dünger zu liefern, heißt es aus Brüssel. Das Land verkaufe sogar mehr Getreide.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dominika Tschekun singt traditionelle ukrainische Lieder. Sie ist ein Star in ihrer Heimat – und Teil einer ukrainischen Identitätssuche. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Trotz Exporten leidet der ukrainische Getreidesektor unter dem Krieg. Agrarminister Mykola Solskyj über belastete Landwirte und die Aussichten für 2023.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ein Teil der jüngsten Rekordernte Russlands „wurde aus der Ukraine nach Hause gebracht“. Das hat der russische Präsident Putin nun offen eingeräumt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der Getreidekorridor läuft nicht so effizient, wie er sollte, sagt Wirtschaftsexperte Dmytro Barinov. Einige Schiffe warteten seit Monaten auf Ausfuhr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Stalins Politik führte Anfang der 1930er Jahre zum Hungertod von Millionen von Menschen – dem Holodomor. Die meisten Opfer waren Ukrainer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Statt in die ärmsten Länder der Welt wird das Getreide vor allem in reiche Staaten exportiert. In Spanien endet es schließlich als Schweinefutter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Moskau stimmt der Verlängerung des Getreideabkommens mit der Ukraine zu. Gleichzeitig greift Russland abermals ukrainische Städte an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
UNO, Ukraine und Türkei ignorieren Russlands Aussetzung der Schwarzmeerinitiative. Allein am Dienstag verließen drei Frachter die ukrainischen Häfen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Während er auf seinen Evakuierungseinsatz wartet, beobachtet Georgy Zeykov ein brennendes Feld. Er fragt sich: Was wurde aus dem Mann, dem es gehörte?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Infolge des Ukraine-Kriegs hat die Ernährungssituation sich in vielen Ländern des Globalen Südens noch weiter verschlechtert
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Erstmals seit Kriegsbeginn ist ein Frachter mit Weizen aus der Ukraine ans Horn von Afrika unterwegs. Am 31. August soll er in Dschibuti ankommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Ukraine exportiert wieder Getreide, und die globale Hungerkrise entspannt sich. Unterdessen bringen russische Schiffe offenbar aus der Ukraine gestohlenen Weizen ins verbündete Syrien3
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Ressort: Seite 1
Die Ukraine liefert wohl wieder so viel Getreide wie vor dem Krieg. Entwicklungsorganisationen hoffen nun, dass Preise und Hungergefahr sinken.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
170.000 Tonnen Getreide konnten ausgefahren werden, ein Frachter ist bereits am Zielhafen angekommen – ausgerechnet die „Razoni“ jedoch nicht.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Getreideexporte aus der Ukraine via Türkei nehmen langsam an Fahrt auf. Doch es bahnt sich auch ein erster Konflikt mit dem Libanon an
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das ukrainische Schiff vor der Küste Libanons hat Mais geladen. Als Nahrungsmittel für Menschen eignet es sich nur bedingt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Ankunft des aus Odessa kommenden Getreidefrachters in Istanbul verspätet sich. Indes setzt sich die Türkei einmal mehr als Vermittlerin in Szene.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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