In seiner Gärtnerei experimentiert Olaf Schnelle mit Pflanzen, die fast in Vergessenheit geraten sind. Manche schaffen es in die Hände von Sterneköchen.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Wenn Ökobauern Regeln für den Biolandbau missachten, haben sie oft nur geringe Sanktionen zu befürchten. Das gilt auch beim Putenfleisch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Frank Hartmann wollte nie Biobauer werden. Weil er angefeindet wurde, stellt er nun aber um. Gegen seine Überzeugung. Kann das klappen?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Frank Hartmann wollte nie Biobauer werden. Weil er angefeindet wurde, stellt er nun aber um. Gegen seine Überzeugung. Kann das klappen? 20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Eine Genossenschaft kauft Grundstücke für Biobauern, um die Bodenqualität zu retten. Lokale Landwirte kritisieren das Konzept.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nichts gefährdet die Artenvielfalt so stark wie Agrarbetriebe. Selbst Biohöfe können in Sachen Tier- und Pflanzenschutz dazulernen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
LAMM Der beste Osterbraten kommt von der Weide aus der Region – und mit Innereien
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Staatsanwaltschaft verdächtigt Firmen, Millionen Eier illegal als Ökoware verkauft zu haben. Vermutlich ist einer der größten Biolieferanten betroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ERFOLG Viele männliche Küken werden nach dem Schlüpfen getötet. Doch einige Biohöfe machen da nicht mit: Sie halten „Zweinutzungshühner“
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Eine Abfalldeponie im Vogelschutzgebiet? Nicht nur Bauer Witte ist dagegen. Auch der Kreistag der Region lehnt die 400-Tonnen-Schutthalde ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
BIO-MOLKEREI In Nordwestmecklenburg entsteht die erste Anlage nur für Bio-Milch. Sie könnte die gesamte Bio-Produktion Norddeutschlands verarbeiten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Natürlich wäre es nachhaltiger, wenn wir unseren geliebten Morgenwachmacher selbst anbauen könnten. Das klappt mit Kaffee aber so wenig wie mit Zitronen und Oliven: Globalisierung muss eben sein
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ich versuche nur meinen eigenen Rahmen auszuschöpfen, nicht den der anderen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der gebotene Respekt vor dem Weihnachtsbraten oder Warum es nicht ratsam ist, Caramellas Babys Namen zu geben
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Im Geist der Siedlungsbewegung „Artamanen“ haben sich Rechtsgesinnte in der Mecklenburgischen Schweiz niedergelassen. Dort halten sie offensiv Öko hoch – ganz im Sinne völkischen Gedankenguts
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Müritzlämmer genießen bei Köchen einen hervorragenden Ruf. Sie werden unter natürlichen Bedingungen großgezogen und erhalten heimisches Futter. Manche Gourmets schmecken gar die Wiesenkräuter aus dem Fleisch heraus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Schwerins Landwirtschaftsminister Backhaus über die juristische Aufarbeitung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Große Mengen Pflanzengift im Weizenlager – angeblich rechtmäßig entsorgt. EU verschiebt Boykottentscheidung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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