■ „New York Times“: Für den Militärschlag gegen die angebliche Chemiefabrik im Sudan gab es keine schlüssigen Beweise. Eine UNO-Untersuchung wird weiter im Sicherheitsrat blockiert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Deutscher Botschafter widerspricht der US-Regierung. Sein Bericht wird in Bonn unter Verschluß gehalten. Angriffe im Sudan und in Afghanistan waren angeblich bereits lange geplant
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Der Weltsicherheitsrat vertagt die Entscheidung über die Entsendung einer Untersuchungskommission zu der bombardierten Fabrik. Washington ist dagegen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Augenschein in der von US-Raketen zerstörten Arzneimittelfabrik „Al-Chifaa“ im Sudan: Der Angriff traf wohl keine Chemiewaffenschmiede, dafür aber stärkte er propagandistisch die Militärregierung ■ Aus Khartum Ilona Eveleens
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Nach ihren Bombenangriffen in Afghanistan und im Sudan müssen die USA neue Anschläge fürchten. Antiamerikanische Demonstrationen in islamischen Ländern. Verbündete halten zu Clinton, nur Jelzin schmollt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
■ Die US-Angriffe im Sudan und in Afghanistan sollten militante Islamisten treffen. Ob beide Ziele richtig gewählt waren, ist fraglich
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
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