Bayer will 75 Prozent der Schering-Aktien. Das wird schwierig: Konkurrent Merck hat schon mehr als 20 Prozent
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Übernahmepoker um den Pharmakonzern Schering entscheidet sich heute. Die Darmstädter Firma Merck hat immer mehr Schering-Aktien gekauft – und treibt damit den Preis für die Bayer-Gruppe in die Höhe. Die Belegschaft muss die Zeche zahlen
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Ressort: Berlin Aktuell
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Bieterkampf zwischen Bayer und Merck ist wieder aufgeflammt – Schering-Betriebsrat fürchtet um Arbeitsplätze
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Darmstädter Pharmakonzern stört Bayer bei der Übernahme der Berliner Konkurrenz
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Weil Schering unterbewertet ist, glauben SPD-Bundestagsabgeordnete, dass das Pharmaunternehmen auf jeden Fall verkauft wird. Nationale Politik sei fast machtlos angesichts globaler Bedingungen, meint Klaus Uwe Benneter (SPD)
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Darmstädter Pharma-Unternehmen Merck wirbt für die Übernahme von Schering. Klaus Wowereit bleibt skeptisch, sieht aber kaum Einflussmöglichkeiten des Senats
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Pharmakonzern wehrt sich gegen feindliche Übernahme. Analysten bezweifeln, dass sich beide Firmen ergänzen
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Das Darmstädter Unternehmen Merck will den Pharmakonzern Schering schlucken. Grüne kritisieren den Übernahmeversuch. Beim einzigen DAX-Unternehmen der Stadt arbeiten 6.000 BerlinerInnen
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Die Stadt Frankfurt am Main will nicht, dass Forscher eine Studie über die Folgen eines Chemieunfalls ohne ihre Erlaubnis veröffentlichen. Zudem sollen sie die Daten nach der Untersuchung vernichten. Ethisch nicht vertretbar, sagen Wissenschaftler
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Land Hessen im Dilemma: Entweder Landebahnbau oder Chemiefabrik. Koch will das Unternehmen enteignen
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Aventis-Manager und Beschäftigte solidarisieren sich im Kampf gegen Sanofi
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Laut einem unabhängigen TÜV-Gutachten bildet die geplante Landebahn Nordwest am Rhein-Main-Flughafen ein hohes Risiko für das ansässige Chemiewerk der Celanese-Tochter Ticona. Grüne fordern Abriss der Fabrik oder Verzicht auf Landebahn
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Ruhmloses Ende des berüchtigten Nazi-Konzerns: Die I.G. Farben in Abwicklung ist insolvent. Konzernkritiker: Banken sollen auf Schuldendienst zugunsten der Zwangsarbeiter verzichten
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Die Nachfolgegesellschaft der I.G. Farben ist pleite. 51 Jahre hat die „I.G. Farben in Abwicklung“ ihr Ende hinausgezögert
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Der ehemalige I.G.-Farben-Konzern steht für die Symbiose zwischen Industrie und NS-Regime
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