Orangensaft wird teurer, der Inhalt schlechter. Hersteller versetzen das Produkt mit Wasser und Aromen – verkaufen aber zu hohen Preisen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wegen der Bedrohung durch Extremwetter hat die Lebensmittelsicherheit für Chinas Regierung höchste Priorität. Sie ruft zur Mäßigung auf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Chinas Winzer haben zur internationalen Konkurrenz aufgeschlossen. Ein Besuch in der Provinz, wo die edelsten Tropfen der Volksrepublik gedeihen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
AGRAR Die Regierung verbietet den Verkauf der Anna Creek Station, der weltweit größten Rinderfarm
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die wachsende Nachfrage übersteigt voraussichtlich schon bald das Angebot an der Schokobohne. Rohstoff-Spekulanten heizen die Preise an.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
WAS SAGT UNS DAS? Eine neuseeländische Firma hat verseuchtes Milchpulver nach China verkauft. Und jetzt schweigt der Konzern dazu
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
In Frankfurt wird ein Importeur nikotinhaltiger Flüssigkeit wegen nicht zulässiger Zusatzstoffe verurteilt. Auswirkungen auf Verbraucher hat das vorläufig nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nachdem Brüssel Strafzölle auf chinesische Solarpanele verhängt hat, prüft Peking Gleiches für französische Weine. Die deutsche Industrie ist fein raus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wegen diverser Skandale vertrauen Chinesen heimischen Herstellern nicht und decken ihren Bedarf im Ausland. Auch in Deutschland steigt die Nachfrage.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nestlé kooperiert mit Chi-Med. Die Schweizer erhalten so Zugriff auf eine botanische Bibliothek für Traditionelle Chinesische Medizin.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Woher der Pfirsich im Joghurt stammt, steht nirgends. Übertragen wird der Norovirus auf vielerlei Wegen. Expertin Brendel rät zu mehr Hygiene in der Küche.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Rund 80 Prozent aller in Nahrungsmitteln verarbeiteten Erdbeeren stammen aus China. Auch andere Frucht- und Gemüsesorten kommen oftmals aus der Volksrepublik.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Insgesamt 68 chinesische Kinder nahmen an einer vom US-Landwirtschaftsministerium geförderten Studie mit Gentech-Reis teil. Eine Genehmigung dafür gab es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Chinas Öko-Branche hat ein Betrugsproblem, unter anderem sind Bio-Siegel gegen Geld erhältlich. Chinesische Bio-Waren werden auch in Deutschland verkauft.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Gesundheitsminister räumt ein, dass wieder Lebensmittel mit Melamin gefunden wurden. Bereits 2008 waren mindestens 300.000 Kinder an Nierensteinen erkrankt und sechs Babys gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Prozess um vergiftete Babynahrung greift Chinas KP hart durch und verurteilt drei Milchpanscher zum Tode
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Beim Prozess gegen die Exchefin des Milchkonzerns Sanlu gibt es nichts als das Geständnis der Angeklagten. Um sie mundtot zu machen, lässt Peking Eltern von erkrankten Kindern festnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Geschasste Sanlu-Chefin plädiert im Prozess wegen der Melamin-verseuchten chinesischen Babymilch auf schuldig
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Kohl ist in Nordchina ein traditionelles Gemüse. Bis vor kurzem gab es im Winter nichts anderes
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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