ERSATZ Wohin, wenn etwas kaputtgeht? In Berlin gibt es dafür seit fast vierzig Jahren den Tausendteilemann
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Bei einem Berliner Modelabel ist Handarbeit cool. Die Frauen häkeln Tangas, BHs und Schmuck. Im Hintergrund läuft türkischer Pop.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Christoph Wohlfarth ist Chocolatier. In seiner Manufaktur in Prenzlauer Berg stellt er auch Schokoladen-Schallplatten her. Die sind selbstverständlich abspielbar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
ARBEIT Uwe Zimmermann ist Klempner. Er fräst verstopfte Rohre auf, muss die Hitze in Heizkörpern gluckern hören, erzählt viel und wird sprachlos, wenn es um seine Geschichte geht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Unternehmen haben die niedrigen Steuersätze für Berlin gefordert - jetzt spüren sie die Folgen: Genehmigungen von Behörden brauchen zu lange.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
DER SCHORNSTEINFEGER Als Kind wollte Bernd Müller Tiefseetaucher oder Sprengmeister werden. Später entschied er sich für einen anderen gefährlichen Beruf: Fast ein halbes Jahrhundert lang arbeitete er als Schornsteinfeger. Ein Gespräch über Schmutz, Freiheit und die Frage, warum die Männer in Schwarz eigentlich Glück bringen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
HAUSBESUCH Hakim hat einen Rückspiegel am Lenker und „ständig Angst“ beim Fahren, Jan seine Radsammlung aus Platzgründen aufgegeben. Und ihre Kunden? Wollen Klappräder mit Raketenantrieb. Im Fahrradkollektiv in Berlin
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Lebensformen
AKTIONSWOCHE Bio-Backstuben öffnen für Besucher: Bäcker Wolfgang Fandrich über den Preis für gutes Brot und die Grenzen eines Geschäftsmodells
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
DER KAMMERMUSIKALISCHE NEUROLOGE Heilen und heil machen, beides: Christoph Schreiber arbeitet als Arzt und er repariert alte Flügel. Dazu betreibt er einen Salon für Kammermusik, und dort sollen Musiker auftreten, die zum Niederknien gut spielen – und die Schreiber auch persönlich schätzt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DER BÄCKER Wenn manch andere zu Bett gehen, beginnt seine Arbeit: Ein echter Bäcker zu sein wie Lars Siebert ist ein hartes Brot. Doch Siebert hat Spaß an seiner Arbeit in seiner Backstube in Prenzlauer Berg, die noch immer fast so aussieht wie zu Wendezeiten. Er freut sich über die tägliche Abwechslung und dass er Kindern bei einer Betriebsführung zeigen kann, wie Getreide aussieht. Und was daraus wird: Vollkornbrot, Kürbiskernbrot, Mehrkornbrot, Plunder, Pfannkuchen, Splitterbrötchen, Mohnbrötchen, Streuselkuchen, Pflaumenkuchen, Croissants, Bienenstich, Amerikaner. Und Altberliner Schrippen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
KARLSHORST Bei der Sanierung eines S-Bahnhofs stürzt ein tonnenschweres Bauteil ab und reißt einen Arbeiter mit in den Tod. S-Bahn- sowie Autoverkehr auf der Treskowallee unterbrochen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
HANDWERK In einer Werkstatt am Kreuzberger Engelbecken entstehen Bilderrahmen in aufwendiger Handarbeit und mit traditionellen Materialien. Die Stammkundschaft trotzt allen Krisen: Wem Kunst ein maßgefertigter Rahmen wert ist, weiß, dass der seinen Preis hat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DRUCKKUNST In den 60ern waren sie umschwärmt wie kleine Popstars – für die Grafiker der Werkstatt Rixdorfer Drucke machte erst die Dichtung ihre Bilder zu einem Ganzen. Eine Ausstellung blickt nicht nur zurück
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
WERKSTATT In der Schlossbauhütte in Spandau werden Adler, Kapitelle und andere Schmuckelemente für das Stadtschloss hergestellt und restauriert. Finanziert ist die barocke Fassade allerdings noch nicht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
NATURKUNDEMUSEUM Am Arbeitsplatz von Robert Stein sitzt ein Ara auf einem Ast, als würde er jeden Moment losfliegen. Auf die Präparation von Vögeln hat sich Stein spezialisiert. Er liebt es, der Natur mit seiner Arbeit möglichst nahe zu kommen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DIE RESTAURATORIN Gisela Harich mistete gerade den Schweinestall aus, als sie als Jugendliche erstmals von Fotografie hörte. Der Arbeit mit Bildern widmete sie ihr Leben: Als Kameraassistentin war sie dabei, als in der DDR das Farbfernsehen ausprobiert wurde. Und entschied sich schließlich, Fotos zu restaurieren. Heute ist Harich selbstständig – und reist auch mal nach Thailand, um das Antlitz toter Könige wiederherzurichten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Achim und Helgard Kühn führen seit fast 50 Jahren eine Atelierwerkstatt für Kunstschmiede. Nun soll auf dem Gelände in Grünau ein Museum mit Skulpturenpark, Kleinkunstbühne und Café entstehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Stefan P. arbeitet als Industriemechaniker bei Daimler. Er mag das Handwerkliche an seinem Beruf, Spät- und Nachtschichten machen ihm nichts aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
BLÜHEN Die Floristik ist ein vernachlässigtes Handwerk. Eine Meisterschaft der Superlative soll das nun ändern
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
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