Die nigerianischen Umweltschützer haben eine strategische Wahl getroffen: Sie arbeiten jetzt mit dem Staat und müssen Shell mitnehmen auf ihrem Weg zu mehr Gerechtigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Zivilprozess gegen den Ölmulti Shell wegen Mitverantwortung beim Tod des nigerianischen Bürgerrechtlers wurde abgesetzt. Dafür wird eine andere Klage wieder zugelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nigeria und Deutschland haben eine Energie-Partnerschaft beschlossen. Die Afrikaner wollen Hilfe, um ihre Stromversorgung zu verbessern. Die Bundesrepublik hofft auf Gaslieferungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Krieg auf Nigerias Ölfeldern: In Port Harcourt, der wichtigsten Stadt des Ölgebietes, ufert die Gewalt trotz eines massiven Militäreinsatzes weiter aus. Was als Revolte gegen die Ölförderung begann, ist ein unkontrollierter Bandenkrieg geworden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Nigerias Ölfördergebieten geraten immer mehr Ausländer in die Gewalt bewaffneter Rebellen. Derzeit sind zwei Deutsche dabei. Die Welle von Geiselnahmen steht im Zusammenhang mit innenpolitischen Rivalitäten vor Nigerias Wahlen 2007
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Geiselnahmen: Erstes Unternehmen im Ölsektor schließt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Großoffensive bewaffneter Rebellen in Nigeria gegen die Regierung und die internationalen Ölkonzerne als Reaktion auf Luftangriffe des Militärs. Am schwersten betroffen ist Shell. Die Regierung bietet Gespräche an und rüstet zugleich auf
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Ressort: Ausland
Rebellen wollen nicht nur Shell angreifen, sondern alle Ölkonzerne in Nigeria. „Kontrolle über unsere Ressourcen“
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Chinas Außenminister reist durch Westafrika, um Rohstoffquellen zu erschließen. Das größte chinesische Ölgeschäft in Afrika konnte schon vor Abfahrt abgeschlossen werden – für 2,3 Milliarden Dollar erhielt China Rechte an der Tiefsee vor Nigeria
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Afrikanische Rebellen im Niger-Delta drohen mit einem Bürgerkrieg, falls ihr Anführer nicht freigelassen wird. Der Ölkonzern Chevron wurde bereits attackiert. Ölpreise könnten weltweit noch weiter in die Höhe schießen
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Ressort: Schwerpunkt
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Ressort: Schwerpunkt
In Nigerias Ölfördergebieten tobt ein Aufstand. Nun kündigt Rebellenchef Dokubo Asari den „totalen Kampf“ an
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Ressort: Schwerpunkt
Nigerias Präsident Obasanjo kündigt die Beteiligung seines Landes an internationalen Initiativen zur Offenlegung von Zahlungen im internationalen Ölgeschäft an. Das korrupteste Land der Welt will zum Vorreiter von Transparenz werden
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Ressort: Ausland
Militär- und Polizeieinsätze fordern Tote und Verletzte. Gewerkschaften sammeln Verbündete gegen Regierung
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Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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