Nur die Binnenhäfen in der Donau sind der Ukraine für den Getreideexport geblieben. Der Warenstau dort verschärft die weltweite Hungerkrise. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Viele Migrant:innen fürchten einen Sieg der rechtsextremen Kandidatin. Sie sind keine Macron-Fans, kämpfen aber „lieber gegen Demokraten als gegen eine Faschistin“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
2015 bauten Aktivisten in Lübeck das Solizentrum auf. Jetzt werden Menschen aus der Ukraine unterstützt. Staat und Kommunen haben von damals gelernt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Mit seinem Angriffskrieg hat Putin nicht nur die Ernährungslage in der Ukraine verschlechtert, sondern auf der ganzen Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Auch Finnland als neutraler Staat kehrt Moskau den Rücken. Niina Sinkko will weiter Kontakt halten mit russischen Regierungskritiker:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Literaturwissenschaftlerin Olena ist eine von etwa 30.000 Geflüchteten aus der Ukraine, die bisher in der Slowakei angekommen sind.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Stacheldraht und Soldaten: Polen macht seine Grenze dicht, um Flüchtlinge abzuhalten. Jetzt wird sogar eine Mauer gebaut. Ein Ortsbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Belarus, Afghanistan, Myanmar, Sudan und Kuba wurden Oppositionsbewegungen drangsaliert und niedergeschlagen. Wo stehen sie Ende 2021?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Belarus lässt Migranten durchreisen, um es der EU heimzuzahlen, Polen versucht die Einreise der Menschen zu stoppen. Ein Ortsbesuch nahe der Grenze.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Frank Schreibmüller hat den Online-Kaninchenbau einer verschwörungsideologischen Bewegung gegraben, die immer mehr nach rechts driftet. Ein analoger Ortsbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Für manche ist Corona ein Geschäft: Crash-Propheten bieten Münzen an, Anwälte locken mit Klagen gegen Virologen. Reise zu den Heilsbringern der Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Einst entwickelte sich das Wendland zum Hort des Kampfs gegen die Atomkraft. Heute leben linke Aktivisten aus dem Westen auch östlich in der Altmark.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Flüchtlinge auf Lesbos sollen in einem neuen Camp unterkommen. Womöglich ein Pilotprojekt für eine neue EU-Migrationspolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mehr Schutz den Grenzen, weniger den Verfolgten. Die EU-Kommission bereitet Asyl-Vorschläge vor. Kaum ein Land nimmt Moria-Flüchtlinge auf.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das Flüchtlingscamp Moria existiert nach einem Brand nicht mehr. Mehr als 12.000 Menschen waren dort 176 Tage wegen der Coronapandemie eingesperrt.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
20.000 Menschen demonstrieren gegen die Coronapolitik – ohne Masken und Abstand. Neben Impfgegnern sind auch extrem rechte Gruppen auf der Straße.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Rechtspopulisten in Italien und Frankreich profitieren nicht von der Corona-Krise. In Ungarn und Polen dagegen schon. Warum ist das so?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Räumliche Distanz ist in der Coronakrise das Gebot. In Sammelunterkünften für Geflüchtete ist sie unmöglich. Einige Heime stehen unter Quarantäne.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Stadt Hanau ist im Schockzustand: Viele BewohnerInnen haben die Opfer des Terroranschlags gekannt. Eindrücke am Tag eins nach der Tat.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hassan Sanussi wurde im Juni von der „Sea-Watch“ gerettet. Nun hängt er im Lager fest. Dabei gibt es eine EU-Regelung zur Verteilung der Migranten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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