Müll mit der Nase umdrehen: Der englische Tierarzt Charles Foster hat ein Buch darüber geschrieben, wie sich das Leben als Tier so anfühlt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Wundertüte ist Kalfařs „Eine kurze Geschichte der tschechischen Raumfahrt“. Sie ist Helden- und politische Abrechnungsgeschichte zugleich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er hätte den Nobelpreis verdient gehabt:Der israelische Schriftsteller Aharon Appelfeld ist am Donnerstag in Jerusalem gestorben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sie erzählt nicht unspannend. Aber Juli Zeh entwirft in „Leere Herzen“ ein so überkonstruiertes Szenario, dass es kaum ernstzunehmen ist.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die lange übersehene Komponistin Fanny Hensel bekommt eine Ausstellung im Mendelssohn-Haus in Leipzig. „Das Jahr“ dient als Leitfaden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das unterhaltsame Buch „Stress and the City“ ist eine Liebeserklärung an das Großstadtleben. Geschrieben wurde es vom Psychiater Mazda Adli.
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Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
DOKFILM „Sing it loud – Luthers Erben in Tansania“ untersucht Chortradition als Folge des Kolonialismus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sie entwirft geschlossene Welten: Eine dystopische Gesellschaftssatire und eine Variation auf Shakespeares „Der Sturm“ sind auf Deutsch erschienen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
LITERATUR Größer als die nackte Realität: der international gefeierte Roman „Ein wenig Leben“ der US-Autorin Hanya Yanagihara
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Ressort: Kultur
Sie kämpfte fürs Frauenwahlrecht und heiratete nie. Eine Auswahl von Briefen an ihre engsten Freundinnen ist jetzt in Deutsch erschienen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Mittelalterstreifen gilt als der beste tschechische Film aller Zeiten. 1967 wurde er gedreht, doch lief niemals in deutschen Kinos – bis jetzt.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Einzige, was blüht, ist der Raps: „Macht“ liefert das Porträt eines frauenhassenden Psychopathen in einer Welt kurz vor dem Untergang.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem neuen Roman „Unschuld“ vermengt Jonathan Franzen das Thema Überwachung mit einer Familiengeschichte. Das gelingt nicht.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Siri Hustvedt zeigt in ihrem neuen New-York-Roman die Oberflächlichkeit der Kunstszene. Männliche Selbstdarsteller dominieren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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