Der Senat gibt im Umgang mit der Pro-Palästina-Bewegung den harten Hund. Dass das so wenig Widerspruch erfährt, liegt auch an den Aktivisten selbst.
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Typ: Kommentar
Der Nahostkrieg spaltet die Uni-Landschaft. Jüdische Studierende fühlen sich bedroht, propalästinensische Aktivist:innen beklagen, sie würden nicht gehört.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Senat räumt ein, dass der „Palästina-Kongress“ im April hastig beendet wurde. Auch die Räumung der HU-Besetzung war laut Jurist fragwürdig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
KZ-Abzeichen, Hamas-Symbol oder die neue Wassermelone? im Zuge des Nahost-Kriegs scheiden sich bei der Definition von Dreiecks-Graffiti die Geister.
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Typ: Bericht
Berlins Bürgermeister Kai Wegner verteidigt Vorgehen der Polizei gegen Besetzer der Humboldt Uni. Polizei zieht Bilanz, Juristen protestieren.
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Typ: Bericht
Rund 100 Personen besetzen ein Gebäude der Humboldt-Universität in Berlin. Die Uni-Leitung will sie zunächst dulden.
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Typ: Bericht
An deutschen Universitäten veranstalten Studenten propalästinensische Demonstrationen. Und der ESC gibt sich unpolitisch – ist es aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Aktuell entsteht das Bild, Studierende seien beim Thema Nahost stark polarisiert. Tatsächlich bewegen sich viele zwischen den extremen Positionen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Aktivisten brachten eine Diskussion mit der israelischen Verfassungsrichterin Barak-Erez an der Humboldt-Uni zum Abbruch. Jetzt äußert sich die Uni-Leitung.
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Typ: Bericht
1949, kurz vor DDR-Gründung, kam die Humboldt-Universität zu ihren Namen. Warum der Staatssozialismus diesen beibehielt, weiß eine HU-Historikerin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Ein Dozent der Humboldt-Universität soll Frauen mit verbaler sexualisierter Gewalt gequält haben. Als eine der Ansprechpersonen empfiehlt die Uni einen unter Studierenden umstrittenen Professor.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Unser Autor war entsetzt, als sein Studienfreund sagte, er träume davon, dass Israels Juden im Meer ersaufen. Heute muss er oft an ihn denken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Misst die Justiz bei Rechten und Linken mit zweierlei Maß? Mit einer Ringvorlesung wolle man dieser Frage nachgehen, sagt Schirmherr Martin Heger.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Nach Vorwürfen des Machtmissbrauchs hat die Humboldt-Universität nun einen Mitarbeiter entlassen. Dieser klagt gegen seine Entlassung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Nach massiven Beschwerden laufen in Berlin Verfahren gegen zwei Dozenten. Der Vorwurf: Die Strukturen an den Unis begünstigen übergriffiges Verhalten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ein Dozent an der Humboldt-Universität wird von der Universitätsleitung freigestellt. Grund sind Vorwürfe der sexualisierten Gewalt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
An der Humboldt-Universität dürfen Student*innen nur noch in Begleitung in die Sprechstunde eines Dozenten. Grund ist der Vorwurf sexualisierter Gewalt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die X-Tutorials der Berlin University Alliance können im Studium Erfahrungen in Forschung und Lehre sammeln. Die Arbeitsverträge kommen aber oft verspätet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Oft bleiben Proteste in der Defensive, sagt Rahel Jaeggi. Die Kämpfe um Vergesellschaftung haben das Potential zu verbinden und nach vorne zu weisen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Putin ist ein Gefangener der neoimperialen Idee, sagen Gwendolyn Sasse und Jörg Baberowski. Ein Streitgespräch über die Einflussmöglichkeiten des Westens.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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