In Westafrika entstehen zunehmend Erinnerungsorte und Museen, wo engagierte Einheimische die historische Sklaverei erfahrbar machen. Zwei Ortsbesuche.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wenn die Rechtsextremen am 20. April auf den Obersalzberg pilgerten, sahen die Einheimischen oft betreten weg. Doch nicht in diesem Jahr.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Dass Edith Ruß NSDAP-Mitglied war, hat die Stadt Oldenburg aktiv geleugnet. Gestützt hat sie sich auf die Darstellung der Museumsstifterin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Band Antilopen Gang macht mit ihrem neuen Track vor, was gerade sehr verbreitet ist: Deutsche Schuld wird auf andere abgeladen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Nienburg interviewen junge Sinti und Sintizze ihre Vorfahren. Ausgangspunkt für das Erinnerungsprojekt war ein ungelöster Kriminalfall.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Ein Blick auf deutsche Befindlichkeiten von Togo aus: Beobachtungen bei einer Tagung zur Erinnerungskultur an der Universität Lomé.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Namensgeberin des Edith-Russ-Hauses für Medienkunst war fanatische Nationalsozialistin. Die Stadt verharmlost das, so gut sie kann.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wilhelm Burkhardt war in der SA, 2023 wurde in Allersberg eine Straße nach ihm benannt. Jetzt stehen auch die Straßenschilder.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wie der Opfer der Bombardierung Dresdens vor 79 Jahren gedenken? Gar nicht, fordern Kritiker:innen – auch weil das für Neonazis anschlussfähig sei.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Dresden ist das Gedenken an den 13. Februar 1945 und die Bombenangriffe der Alliierten umkämpft. Davon erzählt auch ein altes Denkmal.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Auf den Demos gegen rechts waren wenige Migranten. Martin Link vom Flüchtlingsrat S-H und Heino Schomaker von der LAG Gedenkstätten über mögliche Gründe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Der Autor Max Czollek über die Veränderungen seit dem 7.Oktober, seine Vertrauenskrise und unsere gewaltvolle Gesellschaft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Vor 100 Jahren ist Lenin gestorben. In der russischen Erinnerungspolitik spielt er fast keine Rolle mehr. Warum ist das so?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Cousinen Aline und Lina haben sich jahrzehntelang nicht mehr gesehen. Unsere Autorin und Nachfahrin der Familie hat sie wieder zusammengebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im sächsischen Pirna könnte die AfD nach dem 17.Dezember den Oberbürgermeister stellen. Der Stiftungschef der NS-Gedenkstätte dort, Markus Pieper, grenzt sich klar ab.
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Typ: Interview
AfD-Kandidat Tim Lochner hat gute Chancen, am Sonntag der erste Oberbürgermeister der AfD zu werden. Ihm hilft das Zerwürfnis im demokratischen Lager.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Javier Milei tritt die Präsidentschaft in Argentinien an – am Jahrestag der Rückkehr zur Demokratie. Das alarmiert, sagt Soziologe Juan Carlos Torre.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Für unsere Autorin ist seit dem Massaker der Hamas nichts mehr, wie es war. Sie plädiert für mehr Zuhören, mehr Empathie und Anteilnahme.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Das Gedenken rund um den 9. November 1938 ist vielfältig. Es gibt Gedenkzeremonien, ein Stadtrundgang und einen Talk mit Michel Friedman.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Wewelsburg ist ein beliebtes Ausflugsziel. Allerdings ist die ehemalige „Ordensburg“ der SS auch Pilgerort für Nazis.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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