Kleine Szenen und absurde Bilder: In „Funny Games“ setzt sich in Hamburg ein Ensemble mit den dunkleren Seiten gemeinsamen Spielens auseinander.
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Typ: Bericht
Zerrissene, fragwürdige, uneindeutige und genderfluide Figuren: Bremens Junge Akteur:innen zeigen Roland Schimmelpfennigs „Alice im Wunderland“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Berliner Theater HAU buchstabieren sich Flucht und Vertreibung als Jugendtheater aus. „Land aller Kinder“ basiert auf einem Roman von Irmgard Keun.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn der eigene Nachwuchs ein erzieherisch wertvollles Buch in Szene setzt: „Die besseren Wälder“ als Auftragsoper am Kieler Theater.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine andere Ästhetik und ansteckender Spaß: In Hamburg erprobt ein altersübergreifendes Kollektiv, was im Theater entsteht, wenn alle mitspielen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An der migrantischen Bühne „Thespis“ in Bautzen spielen ukrainische Kinder ein Neujahrsmusical. Es geht um die Sehnsucht nach Licht und nach Frieden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ganz auf Nähe setzt die Dramatisierung von Morton Rhues „Die Welle“. Im Lüneburger e-novum wird sie von Jugendlichen gespielt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Pigs“ ist eine Koproduktion der Münchner Kammerspiele und eines Jugendtheaters. Darin kommen Tierschützer, Metzger, Züchter und Philosophen zu Wort.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heute beginnen die 31. Berliner Märchentage. Das passt gut in diese Zeit, wo die Grenzen zwischen Gut und Böse zunehmend verwischen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
An Vorstellungen, was inhaltlich notwendig ist, mangelt es den Theatern in der Corona-Schließzeit nicht. Wie sich drei Häuser in Berlin positionieren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Protest und Pubertät: Um Greta Thunberg selbst geht es im Jugendtheaterstück „Greta“ des Celler Schlosstheaters nur am Rande.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie lernt man Mitbestimmung? Wie übt man Empathie? Das Festival „Augenblick mal!“ für Jugendtheater verhandelt in Berlin ernste Themen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
7 Tänzer aus der Elfenbeinküste sollten in Spandau auftreten. Das Projekt scheiterte an den Visa. Kein Einzelfall.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Gnadenlos: Das Bremer Moks deckt die Schwächen von Dennis Kellys Erfolgsstück „Waisen“ auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dagmar Schlingmann ist neue Chefin am Staatstheater Braunschweig. Der Spielzeit-Auftakt ist durchwachsen: Jugendstücke gelungen, auf der großen Bühne gescheitert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zufrieden sind die Kinder- und Jugendtheater dennoch nicht: Theaterplätze für Erwachsene werden immer noch mit dreimal so hohen Summen subventioniert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Atze-Theater diktieren Grundschüler Berliner Politikern ihre Themen – und dann reden sie darüber. Das Ergebnis freut beide Seiten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Mit Andreas Steinhöfels Jugendbuch „Anders“ verlässt sich das Bremer Schnürschuh Theater mit Erfolg auf seine Kernkompetenzen: Jugend und populäre Literatur
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Typ: Bericht
Das Verführerische des radikalen Islamismus erforschen die Bremer Jungen Akteure in „Grüne Vögel“: Freiheit ist eine Zumutung – und trotzdem alternativlos
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Typ: Bericht
Als „Linie 1“ vor 30 Jahren startete, war Dietrich Lehmann schon lange am Grips Theater. Ans Aufhören denkt er immer noch nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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