Auf der Suche nach einer literarischen Sprache für sexuelle Übergriffe: Laura Leupis Debütroman „Das Alphabet der sexualisierten Gewalt“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Genießen, was man hat: Yung FSK18 rappt über Hedonismus und Drogen, weibliche Sexualität und mentale Gesundheit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Dagmar Herzog hat in ihrem Buch die Entwicklung der Psychoanalyse dokumentiert. Es ist außerdem ein packendes Zeitgeist-Panorama.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
„Love Lies Bleeding“ erzählt die Amour fou zwischen zwei Sportlerinnen. Er wirkt wie ein Befreiungsschlag für das lesbische Kino.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Sexualität und Wechseljahre: Der Film „Memorias de un cuerpo que arde“ schildert, worüber in Costa Rica nicht gesprochen werden darf.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Warum nicht mal die Liebe als Hitparade denken? Oder weiß es wieder irgendjemand besser?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über das Instrument des Jahres erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Endlich ist der letzte Roman von Qiu Miaojin auf Deutsch erhältlich. Er demonstriert, warum die taiwanische Autorin zur queeren Ikone wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Theaterstück zu Sexualität und Queerness wurde nach rechter Hetze kurzfristig abgesagt. Lag es an den Kosten oder doch am politischen Druck?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Ullstein-Verlag hat das Magazin „Delfi“ gegründet. Im Team: Hengameh Yaghoobifarah, Fatma Aydemir, Miryam Schellbach und Enrico Ippolito.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dem Genuss der Demütigung und weiteren Übertretungen gilt ein Club, um den sich alles in dem japanischen Pseudodokumentarfilm „Safe Word“ dreht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Raum für Doktorspiele in einer Hannoveraner Kita sorgt für Aufregung. Die Sexualpädagogin Meline Götz erklärt, was daran gut sein könnte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
In „Human Resources“ beobachtet man Hormonmonster und ihre Sexualität. Die Serie löst Fremdscham aus und verwandelt sie in sehr guten Trash.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Was ist die Künstliche Intelligenz? Rationale Bedrohung? Oder Wunschmaschine? Filme und Romane verwischen die Grenzen zwischen Mensch und Programm.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Komplexität der Klitoris wurde lange ignoriert, dabei gab es bereits vor 350 Jahren erste Abbildungen. Warum sich das dringend ändern muss.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Beim Kirchentag ist der Arbeitskreis BDSM und Christsein vertreten. Wie passen harte Schläge mit dem vermeintlich sanften Christenglauben zusammen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Diözesanmuseum Freising befasst sich mit katholischer Körperphobie in der Kunst – und zeigt, wie die Kirche über Jahrhunderte ihre eigenen Monster erschuf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Chatbot ermöglicht einer US-Autorin, sich aus dem Alltag zu lösen und neue erotische Erfahrungen zu machen. Doch dann ist plötzlich Schluss.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Porträtfilm „Erica Jong – Breaking the Wall“ begegnet der US-amerikanischen feministischen Schriftstellerin voller Respekt und ohne Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie sind laut. Ende der 1970er Jahre singen junge Frauen über Sex und gegen die Norm an. Das klingt noch heute inspirierend und radikal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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