Am Berliner Schillertheater bringt Barrie Kosky die Händel-Oper „Hercules“ auf die Bühne. Der Inszenierung fehlt es leider an Spannung und Herz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der taz-Kollege und Opernkritiker Niklaus Hablützel ist gestorben. Er schrieb nicht für Opernspezialisten, sondern für alle, die gute Geschichten lieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kurz vor deren Sanierung fotografierte Heidi Specker die Komische Oper Berlin. Ihre Aufnahmen verführen dazu, die Geschichte des Hauses mitzudenken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Komische Oper Berlin steht vor der Sanierung und zieht deswegen um. Bei einem Kostümverkauf wird vorher noch einmal kräftig ausgemistet.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Mit „Der diskrete Charme der Reduktion“ schickt Schorsch Kamerun das Publikum im „Vollgutlager“ Berlin durch einen Parcours der Nachdenklichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nur einen Wimpernschlag entfernt liegen Ernst und Komik in „La Cage aux Folles“. Barrie Kosky hat das Musical an der Komischen Oper Berlin inszeniert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Wagner’sche Musik kennt keinen Spaß. Regisseur Herbert Fritsch versucht es trotzdem an der Komischen Oper. Die Maske hat alle Hände voll zu tun.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei „Intolleranza 1960“ von Luigi Nono an der Komischen Oper sitzt das Publikum auf der Bühne und steckt halstief in einer Eiswüste aus Plastik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Barrie Kosky war zehn Jahre Intendant der Komischen Oper Berlin. Mit einer Revue feierte der Australier jetzt seinen Abschied.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Glucks Oper „Orfeo ed Euridic“ ist ein Klassiker. Damiano Michieletto zeigt es an der Komischen Oper als gegenwärtiges Drama.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An der Komischen Oper Berlin halten bei der Inszenierung von Leoš Janáčeks Oper „Katja Kabanowa“ Frauen alle Fäden in der Hand. Eine Rezension.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Der Komponist Paul Abraham feierte im Berlin der frühen 30er rauschende Erfolge. Dann floh er vor den Nazis. Was man heute über ihn weiß, ist teils widersprüchlich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Opernpremieren in Berlin: „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ an der Komischen Oper und „Cosi fan tutte“ an der Staatsoper.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin startet die Opernsaison als antiker Mythos. Zu hören sind: Opern über Ödipus von Mark-Anthony Turnage und Georges Enescu.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alle drei Berliner Opernhäuser spielen wieder live. Im Angebot: Premieren für Johann Strauss, Richard Wagner und Giacomo Puccini.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Tobias Kratzer hat für die Komische Oper Berlin den „Zigeunerbaron“ von Strauss neu bearbeitet und inszeniert. Zur Premiere kam Live-Publikum.
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Typ: Bericht
Barry Kosky inszeniert die „Großherzogin von Gerolstein“ von Jacques Offenbach. Und demonstriert die Macht des Theaters über die böse Pandemie.
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Der Opernregisseur Harry Kupfer ist tot. Er war ein Weltstar aus der DDR, ein charismatischer Workaholic und Wagner-Wiederholungstäter.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Nicola Raab hat an der Komischen Oper Berlin Verdis „La Traviata“ neu inszeniert. Was sie damit sagen wollte, ist nicht zu erkennen.
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Vladimir Jurowski dirigiert „The Bassarids“, während Barrie Kosky das Licht im Saal brennen lässt. Wirklich überzeugen kann das nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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