Der Whistleblower darf voraussichtlich länger im russischen Exil bleiben. Wikileaks-Gründer Julian Assange will sich nun doch nicht ausliefern.
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Typ: Bericht
Chelsea Manning darf im US-Militärgefängnis eine Hormonbehandlung beginnen. Bei ihr bestünde ein hohes Suizidrisiko.
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Typ: Bericht
Die verurteilte Wikileaks-Informantin Chelsea Manning könnte bald vom Militärgefängnis in eine zivile Haftanstalt verlegt werden. Sie möchte eine Hormonbehandlung.
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Typ: Bericht
Merkel greift durch, Blome hat auch mal einen klugen Gedanken, und Premier Cameron demonstriert seine Skrupellosigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Bilder von zutiefst verstörten Menschen, sie sind jetzt überall zu sehen. Giftgas. Ob wir Syrien nächste Woche wieder vergessen haben?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Nach dem Urteil gegen Bradley Manning kritisieren Julian Assange und andere die amerikanische Jusitz. Der Anwalt des US-Soldaten kündigt ein Gnadengesuch an.
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Typ: Bericht
Für Manning ist das relativ milde Urteil kein Anlass zum Jubel. Und Obama profitiert noch immer vom Nimbus, dass ja nicht er mit all dem angefangen hat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Wikileaks-Informant Bradley Manning ist zu 35 Jahren Haft verurteilt worden. Die Ankläger im Militärprozess hatten 60 Jahre Gefägnis gefordert.
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Typ: Bericht
Das Strafmaß im US-Militärverfahren könnte noch in dieser Woche bekannt gegeben werden. Der junge Soldat hatte Wikileaks mehr als 700.000 Geheimdokumente zugespielt.
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Typ: Bericht
Bei Manning und Snowden zeigen die USA Härte. Auch Lavabit-Gründer Levison bekommt sie zu spüren. Zum Glück beherrscht er die Kunst des Andeutens.
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Typ: Bericht
Er habe nur helfen wollen: Der Wikileaks-Informant Bradley Manning hat sich vor Gericht für seine Taten entschuldigt. Ihm drohen 90 Jahre Haft.
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Typ: Bericht
Unterstützer des US-Soldaten und Whistleblowers Bradley Manning wollen, dass ihm der Friedensnobelpreis verliehen wird. Sie sammelten dafür 103.000 Unterschriften.
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Typ: Bericht
Der Zusammenlegung einiger Anklagepunkte gegen Bradley Manning wurde stattgegeben. Dadurch verringert sich die maximale Haftstrafe.
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Typ: Bericht
Es geht voran mit dem militärisch-industriellen-Komplex – dank Verteidigungsminister de Maizière und seinen Kollegen in der ganzen Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Das Urteil ist politisch und unrecht. Der Freispruch vom Vorwurf der „Hilfe für den Feind“ ist nur ein billiges Zugeständnis, um den Schein der Demokratie zu wahren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In den USA wurde der 25-Jährige in 20 Anklagepunkte für schuldig befunden. Die Strafe steht noch nicht fest. Die Verteidigung hofft auf Obamas Gnade.
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Typ: Bericht
Ein US-Gericht spricht den Wikileaks-Informanten Manning vom schwersten Vorwurf frei – in 19 Anklagepunkten hingegen schuldig. Gefordert werden 154 Jahre Haft.
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Typ: Bericht
Der Manning-Prozess ist Teil einer Kampagne der Regierung, sagt der Journalist Garrett Graff. Ständig würden Journalisten und ihre Quellen verfolgt.
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Typ: Interview
Erneut erhebt die Anklage schwere Vorwürfe gegen den Whistleblower Bradley Manning. In den kommenden Tagen wird die Urteilsverkündung erwartet.
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Typ: Bericht
Der Whistleblower Bradley Manning wird weiterhin wegen „Unterstützung des Feindes“ angeklagt. Eine Richterin lehnte es ab, den Anklagepunkt fallen zu lassen.
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Typ: Bericht
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