Bremen will 18 Jahre nach dem Tod von Laye-Alama Condé an die Opfer polizeilicher Brechmittel-Einsätze erinnern. Das Mahnmal gestaltet Usha Seejarim.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mit einem Denkmal soll in Bremen an das Brechmittel-Todesopfer Laye Alama Condé erinnert werden. Künstler*innen können nun ihr Interesse bekunden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Protest gegen Klaus Püschel als einen der Verantwortlichen der Brechmitteleinsätze ist mehr als verständlich. Aber er reicht nicht aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Die Bremer Kulturbehörde will an die schreckliche Zeit der Brechmittelfolter erinnern. Von Rassismus Betroffene sollen ein Kunstwerk dafür auswählen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vor 20 Jahren starb Achidi John in Hamburg, nachdem ihm die Ärzte Brechmittel verabreicht hatten. Eine Entschuldigung gab es nie.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
2005 starb der aus Sierra Leone geflüchtete Laye-Alama Condé infolge eines Brechmitteleinsatzes im Bremer Polizeigewahrsam. Ein Denkmal wird kommen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der umstrittene Rechtsmediziner hat die Einladung der rechtsextremen Verbindung abgesagt – klar distanziert hat er sich nicht.
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Typ: Bericht
Ende November will Klaus Püschel eine Lesung bei einer schlagenden Verbindung halten. Deren rechtsextreme Umtriebe scheinen ihn nicht zu stören.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Hamburger Kulturfabrik Kampnagel distanziert sich von einer Lesung des Rechtsmediziners Klaus Püschel. Der schade dem Antirassismus des Hauses.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Am Universitätsklinikum Eppendorf in Hamburg verstarb 2001 ein 19-Jähriger nach dem Einsatz von Brechmitteln. Bis heute gibt es keine Aufarbeitung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bremen nähert sich einem Gedenkort für Laye-Alama Condé, der 2004 in Obhut der Polizei gestorben ist. Rot-Grün-Rot fordert jetzt konkrete Planungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
15 Jahre nach dem Tod des Brechmittel-Opfers Laye Alama Condé gibt es immer noch keinen festen Gedenkort für ihn. 2020 könnte sich das ändern.
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Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Nach 26 Jahren verlässt die Grüne Antje Möller Hamburgs Bürgerschaft. Als Kämpferin für die Rechte von Minderheiten wird sie wertgeschätzt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bremens Senat antwortet auf eine Grünen-Anfrage zur jahrelangen „Brechmittel-Praxis“ in Bremen: Rassistisches Handeln gab es nicht, Entschädigungen gibt es nicht.
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Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Vor 13 Jahren starb Laye Condé durch Brechmittel-Folter. Eine Gedenk-Initiative sowie Grüne und Linke fordern Entschädigungen.
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Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Der Ex-Bürgermeister fühlt sich wegen seiner Brechmittel-Politik etwas „schuldig“. Heute wird ein Gedenkort für das Opfer eingeweiht.
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Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Lange geplant, aber noch immer nicht errichtet: Das Mahnmal, das an den durch die Zwangs-Vergabe von Brechmitteln gestorbenen Laye Condé erinnern soll.
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Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Am Mittwoch vor zehn Jahren starb Laye Condé an den Folgen von Brechmittel-Folter. Ein permanentes Denkmal gegenüber der Kunsthalle wird konkreter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Am 7. Januar 2005 starb Laye Condé an den Folgen der Zwangs-Vergabe von Brechmittel durch die Polizei in Bremen. Condés Bruder fordert im taz-Interview Aufklärung und Hilfen für die Familie.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die Staatsanwaltschaft Bremen ermittelt wegen Falschaussage gegen Bremens früheren Bürgermeister Henning Scherf (SPD) im Brechmittel-Prozess.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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