Der Evangelischen Kirche in Bremen sind die Friedensfreunde zu pazifistisch. Der Vertreibungsversuch ist für die Kirche eine einzige Blamage.
ca. 119 Zeilen / 3553 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Die Münchner Friedenskonferenz ist der Stachel im Fleisch der Sicherheitskonferenz. Doch künftig soll sie ohne Zuschüsse der Stadt stattfinden.
ca. 101 Zeilen / 3002 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Antiimperialismus ist nicht tot, schon deshalb, weil der Imperialismus so quietschlebendig ist. Die militaristische Logik gehört weiter bekämpft.
ca. 250 Zeilen / 7483 Zeichen
Typ: Kolumne
Der Verteidigungsminister will die Bundeswehr wehrhaft machen und nutzt einen aufgeladenen Begriff. Ist das der nächste Schritt der „Zeitenwende“?
ca. 59 Zeilen / 1752 Zeichen
Typ: Podcast
Der ukrainische Menschenrechtler Maxim Butkewytsch ist in Kriegsgefangenschaft. Sein Aufenthaltsort ist unbekannt, Briefe an ihn kommen zurück.
ca. 102 Zeilen / 3039 Zeichen
Typ: Bericht
Wieso verteidigt eigentlich niemand mehr mit Verve den Pazifsmus? Ein fiktives Gespräch unter Freundinnen.
ca. 100 Zeilen / 2993 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Zwischen Antimilitarismus und Solidarität: Beim Verdi-Bundeskongress wurde mühsam, aber fair um die Haltung der Gewerkschaft zum Ukraine-Krieg gerungen.
ca. 89 Zeilen / 2667 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Ukrainekrieg hat die Grenzen des Pazifismus aufgezeigt und ein vergessenes Prinzip wiederbelebt: den Widerstand gegen das Imperium.
ca. 339 Zeilen / 10167 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ukraines Präsident Selenski will in die EU geflüchtete, wehrpflichtige Männer per Auslieferung zurückhaben. Die Bundesregierung gibt sich ahnungslos.
ca. 69 Zeilen / 2049 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Ukraine will ihre Freiheit verteidigen. Aber sie beschneidet diese Freiheit, wenn sie auch Pazifisten an die Front zwingt.
ca. 68 Zeilen / 2025 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Jurist Juri Scheljaschenko soll pro-russische Propaganda verbreitet haben. Er weist das zurück und klagt gegen Paragraf 436 im Strafgesetzbuch.
ca. 91 Zeilen / 2720 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Wissenschaftler Juri Scheliaschenko wird wegen Rechtfertigung der russischen Aggression angeklagt. Unterstützer demonstrieren in Berlin.
ca. 99 Zeilen / 2962 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Seit jeher erzählt Wladimir Kaminer, dass die Russ*innen ein herzensgutes Volk sind. Dann griff Moskau die Ukraine an – „ein ganz anderes Russland“.
ca. 135 Zeilen / 4036 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Kriegsdienstverweigerer werden in Russland zu ausländischen Agenten erklärt. Der deutsche Connection e. V. will sie über Telegram unterstützen.
ca. 139 Zeilen / 4169 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Seit Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine ringen viele Christen um ihre Haltung zu Waffenlieferungen. Was bedeutet das für den Pazifismus?
ca. 545 Zeilen / 16321 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Sie wollen nicht kämpfen. Pazifisten aus Russland, der Ukraine und Belarus demonstrieren für den Schutz von Militärdienstverweigerern.
ca. 68 Zeilen / 2011 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Linke bleibt gespalten. Es gelingt ihr nicht, sich nach vorn zu orientieren. Die Partei verharrt in Wartehaltung auf Wagenknechts Entscheidung.
ca. 85 Zeilen / 2529 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das gab es noch nie. Die Linkspartei hat ohne Gegenstimmen für einen Bundeswehreinsatz im Ausland gestimmt. Es ist ein Hoffnungsschimmer.
ca. 74 Zeilen / 2216 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Friedensbewegung ist gespalten: Wie scharf soll man die russische Aggression verurteilen? Und wie soll man mit Querdenkern und Rechten umgehen?
ca. 610 Zeilen / 18278 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Die Ostermärsche sind im zweiten Jahr nach dem russischen Angriff auf die Ukraine. Gegen Unterwanderung von rechts versuchen sie sich abzugrenzen.
ca. 121 Zeilen / 3609 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.