Bei Neapel sorgt Magma unter der Erde für starke Erdbeben. Irgendwann wird der Vulkan ausbrechen. Wie reagieren auf die sich anbahnende Katastrophe?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Wegen etlicher Morde sitzt Francesco Schiavone seit 1998 im Hochsicherheitsgefängnis. Nun will der berüchtigte Kopf der Camorra mit der Justiz kooperieren.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der neapolitanische Vorort Scampia gilt als Drogen- und Mafiahochburg. Ein Musiker will Tourist*innen die schönen Seiten des Viertels nahebringen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das Reiseunternehmen „Der Schmidt“ bietet in Kooperation mit TUI einen Tagestrip von Braunschweig nach Neapel an. Einfach alles daran ist dämlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Der italienische Regisseur Mario Martone erzählt im Spielfilm „Nostalgia“ intim von einer Heimkehr. Dort ist alles gleich und nichts, wie es war.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Andrea Giovenes „Autobiographie des Giuliano di Sansevero“ erscheint erstmals auf Deutsch. Band eins zeigt eine verfallende Adelsfamilie in Neapel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Buch von Glenn Jäger schreibt die Legendenerzählung über Diego Maradona fort. Dazu gehört seine Gebrochenheit, die den Mythos mitbegründete.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
In „Das lügenhafte Leben der Erwachsenen“ porträtiert Elena Ferrante eine fragile familiäre Idylle. Der Roman lässt formale Risiken vermissen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Ostdeutsche nörgelt gern ein wenig rum. Aber das Reisen, das kam einfach so, zum Beispiel zum Vesuv. Und das nimmt uns niemand mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
„Paranza – Der Clan der Kinder“, nach einer Romanvorlage Roberto Savianos, erzählt von einer Jugend im Schatten des organisierten Verbrechens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neapel kommt dem Rettungsschiff „Sea-Watch“ mit einem Appell entgegen. Der städtische Bürgermeister Luigi de Magistris über Italiens Innenpolitik und Solidarität.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
In „Das Geheimnis von Neapel“ schickt Ferzan Ozpetek eine Pathologin in die Hölle der eigenen Psyche. Eine schillernde Ode an eine Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der krönende Abschluss eines erzählerischen Jahrhundertwerks: „Die Geschichte des verlorenen Kindes“ von Elena Ferrante.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Wer eine Reise macht, der hat was zu erzählen – leider sogar oft zu viel. Wenn dann die große Schreibblockade einsetzt, hilft nur Asterix.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Beim Krippenspiel geht es um den Kampf zwischen Gut und Böse. In Neapel erzählt jeder Krippenbauer eine eigene Weihnachtsgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Der dritte Band des Jahrhundertepos schildert die Erwachsenenjahre der Protagonistinnen. Es geht mitten in die wilden 1970-er Jahre in Italien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Arte-Serie „Durch die Nacht mit …“ streift Schauspielerin Martina Gedeck mit Schriftsteller Navid Kermani durch Neapel.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Bei einer Demonstration gegen die Lega Nord kommt es zu Ausschreitungen. Ein gefundenes Fressen für den Chef der Rechts-Partei.
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Typ: Bericht
„Das andere Neapel“ heißt ein Verein. Er hat die Jugendlichen des Armutsviertels Sanità inspiriert, durch Tourismus Arbeitsplätze zu schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Ferrantes Erzählung handelt von Liebe, Sex und Adoleszenz im Italien der sechziger Jahre. Die Geschichte zweier ungleicher Freundinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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