Die Künstlerin Farzane Vaziritabar ist für ihre Performances bekannt. In Hannover wird sie mit einer Pferdeapfelskulptur Bürgerbeschwerden sammeln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Ludwig Forum Aachen stellt die Künstlerin Katalin Ladik aus Novi Sad vor. Mit ihrer Selbstbestimmtheit eckte sie an im ehemaligen Jugoslawien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Monty Richthofen hat seine eigene Theorie des Gekrakels entwickelt. Das zeigte der Künstler kürzlich in seiner Performance in einer Berliner Galerie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Retrospektive zur Performancekünstlerin Valie Export im C/O Berlin zeigt einen unorthodoxen Feminismus. Ihre Aktionen sind unvergessen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Meredith Monk ist Grenzgängerin der Künste seit den 1960er Jahren. Das Haus der Kunst widmet der 81-jährigen New Yorkerin nun eine große Werkschau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 2018 hat „Making a difference“ Performer*innen mit Behinderungen auf ihrem Weg unterstützt. Die weitere Finanzierung des Projekts ist ungewiss.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Carolina Bianchi untersucht in ihrer neuen Performance sexuelle Gewalt gegen Frauen. Dafür nimmt sie K.-o.-Tropfen auf der Bühne des Berliner HAU ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Florentina Holzinger nutzt den Parkplatz am Berliner Olympiastadion für ihre neue Schrott-Performance. Vereinnahmen lassen will sie sich nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Münchner Haus der Kunst zeigt eine Werkschau der 86-jährigen Joan Jonas. Ein Gespräch über ihre Anfangszeit in New York.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Theater als Diskurs- und Lehranstalt: Das ist teils angestrengt und unvermittelt auf der Biennale Wiesbaden. Gelingt teils aber auch berührend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Künstlerin Mukaddas Mijit und Journalistin Jessica Batke verhandeln in einer Performance Themen wie Zwang, Inhaftierung und Überwachung. Ein Gespräch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nora Tormann sucht mit einer Performance in der Hasenheide, dem Park von Turnvater Jahn, nach Spuren der Verbindung von Choreografie und Ideologie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das Stück „I don’t know where my mouth is“ entsteht in Deutschland und Israel. Im Fabriktheater Moabit hinterfragt es die digitale Kommunikation.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Radialsystem ist „Träumerei des Verschwindens“ von Choreografin Lina Gómez zu sehen. Sie lässt darin ritualähnliche Situationen entstehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schlechte Gerüche im Wald: Das dänisch-österreichische Kollektiv Signa inszeniert im Paketpostamt Altona seine neue Performance „Die Ruhe“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Radikal-Performerin Angélica Liddell hält nichts von MeToo oder Fridays for Future. Fraglich, ob es derzeit einen Abend braucht, der das Patriarchat feiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
David-Lynch-artige Noisemusik für schönste Beklemmungen: Das neue Album „Jade“ von Pan Daijing entwickelt klaustrophobische Wirkung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lucy Wilke ist Regisseurin, Performerin, Sängerin. Mit einer intimen Performance über Freundschaft ist sie bald beim Berliner Theatertreffen zu sehen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Monilola Olayemi Ilupejus Schau „Hands Full of Air“ in der Galerie im Turm ist ein feinstofflicher Kommentar auf die Ambivalanz kollektiver Für/Sorge.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
In „Das nackte Leben“ verarbeitet Serfiraz Vural spezifisch weibliche und spezifisch kurdische Lebenserfahrung zu einer Erzählung des Widerstands.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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