Viele werten den Erfolg der Rechten in Italien als Votum gegen die EU. So einfach ist es aber nicht. Europa hat im Wahlkampf nur eine Nebenrolle gespielt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Italien hat gewählt. Die neue Ministerpräsidentin wird wohl die Postfaschistin Giorgia Meloni. Was ist von ihr zu erwarten?
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Typ: Podcast
Begriffe wie „rechtspopulistisch“ und „postfaschistisch“ werden in den Medien beschönigend für rechtsradikale Parteien benutzt. Die Nazis freut's.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Das Rechtsbündnis siegt bei der Parlamentswahl in Italien. Giorgia Meloni und ihre „Fratelli d'Italia“ können eine ultrarechte Regierung bilden.
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Typ: Bericht
Der Mitte-links-Block in Italien ist gespalten. Dem gemeinsamen Sieg der Rechtspopulisten, angeführt von Fratelli d’Italia, steht nichts mehr im Weg.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der Mann im Hintergrund: Senator Giovanbattista Fazzolari ist für das Parteiprogramm der postfaschistischen Fratelli d’Italia verantwortlich.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die wahren Probleme werden im italienischen Wahlkampf nicht besprochen: Weder die Klimakrise, noch die Mafia oder die Armut im Land.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Rechtsextremistin Giorgia Meloni könnte die erste Ministerpräsidentin Italiens werden. Doch die Situation der Frauen würde sich verschlechtern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Am Sonntag wird in Italien ein neues Parlament gewählt. Unsere deutsch-italienische Autorin lebt in Berlin und fragt: Lohnt sich Wählen überhaupt?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Chefin der rechtsextremen Fratelli d’Italia könnte die Parlamentswahlen in Italien gewinnen. Für Europa würde das Chaos bedeuten, sagt Politologin Sofia Ventura.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Rechtspopulistin Meloni verbreitet ein mutmaßliches Vergewaltigungsvideo. Um das Opfer geht es ihr nicht – sondern um Hetze gegen Migranten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Giorgia Meloni könnte bald Ministerpräsidentin Italiens werden. In einer Videobotschaft wendet sich die Rechtsnationale versöhnlich an die EU.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vor Italiens vorgezogenen Parlamentswahlen im September präsentiert sich das rechte Lager geeint. Das Mitte-links-Bündnis hingegen wackelt gewaltig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italia-Viva-Chef Matteo Renzi glaubt, mitten in der Pandemie müsse er Italien auch noch eine Regierungskrise bescheren. Damit hat er sich verzockt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die gemäßigte Linke kann sich bei den Regionalwahlen in Italien behaupten. Die rechten Parteien erhalten wie in der Toskana einen deutlichen Dämpfer.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Präsident ist am Ende seiner Geduld angelangt. Die Gespräche mit den Parteien führten zu keiner Einigung. Eine „neutrale Regierung“ soll zur Neuwahl führen.
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Typ: Bericht
„Potere al Popolo“ tritt bei der Wahl am Wochenende an. Die soziale Bewegung will gegen Arbeitslosigkeit und prekäre Beschäftigung vorgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Parlament in Rom gibt sich ein an Deutschland angelehntes Wahlsystems. Mehr Stabilität nach den Neuwahlen wird das nicht bringen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Berlusconi ein Clown? Das ist doch ein Kosewort, sagt der Publizist Hans Hütt. Eine Analyse der Rhetorik von Steinbrück und Merkel.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Italiener haben sich gegen Merkels Europa entschieden. Perspektiven für Italien zu entwickeln war den Parteien zu anstrengend. Und den Wählern auch.
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Typ: Kommentar
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