Essen sagt viel über soziale Herkunft aus. Der Autor Ilija Matusko versucht in seinem Buch, Ästhetik zu sehen, wo andere sie nicht sehen wollen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die jährliche Diskussion übers Böllern offenbart konservative Befindlichkeiten: Verbote sind nur okay, wenn sie nicht die eigene Klientel treffen.
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Typ: Kommentar
Der Kabarettist Jean-Philippe Kindler plädiert in „Scheiß auf Selflove, gib mir Klassenkampf“ für eine radikale Repolitisierung.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Inge Hannemann wurde als Hartz IV-Kritikerin bekannt und verließ die Linke, weil die Partei die soziale Frage vernachlässigte. Jetzt ist sie zurück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
In Bogotá kämpfen Nachbarschaftsgärten für Zusammenhalt. Sie wollen ökologisches Bewusstsein in der Stadt schärfen und Klassismus abbauen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Während die Existenz von Klassen gerne bestritten wird, boomt die Literatur über Klassismus. Kann man von Klassen sprechen, ohne sie ernst zu nehmen?
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Kolumne
Heute erscheint Bov Bjergs neuer satirisch-dystopischer Roman. „Der Vorweiner“ erzählt von einer medial und emotional kontrollierten Klassengesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mittelalterwerte und futuristische Flugautos treffen im Netflix-Film „Nimona“ aufeinander. Und es geht um Ungleichheit von metaphysischem Ausmaß.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Caroline Schmitt beschreibt in ihrem Debütroman ein Paar mit allzu verschiedenen Prägungen. Eines, das gar nicht zueinander finden kann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es macht einfach keinen Spaß, erste Klasse im Zug zu fahren. Nicht wegen irgendwelcher Luxusschuldgefühle, sondern wegen der Mitpassagiere.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Ein Fünftel aller Menschen in Deutschland ist von Armut bedroht. Mindestens. Doch selbst die Betroffenen, die am lautesten sind, werden kaum gehört.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Graichen-Affäre erregt die Gemüter so sehr, weil sie eine Selbstlüge offenlegt: Nicht Leistung entscheidet über Erfolg, sondern das Netzwerk.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Liebe Millionärskinder, wie geht ihr damit um, reich geboren zu sein?, fragt ein Schüler aus Hamburg. Ein Student aus Heidelberg antwortet.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Bei der Urlaubsplanung plagt unseren Autor ein schlechtes Gewissen: Lebt er über seinen Verhältnissen? Oder ist das die Verinnerlichung der Klassenherrschaft?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Eine illegal beschäftigte Reinigungskraft hat in „Das bleibt unter uns“ einen schweren Unfall. Doch ihre bürgerlichen Auftraggeber denken nur ans Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein schnelles Verschicken von Briefen könnte in Zukunft teurer werden. Die Post erwägt eine Umstellung auf eine Zwei-Klassen-Briefzustellung.
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Typ: Bericht
In Berlin kommen Haarschnitte ohne den üblichen Small Talk in Mode. Was ist das für eine Welt, in der niemand mehr aus seiner Blase will?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Trotz Alarmsignalen passiert wenig in der Klimakatastrophe. Bruno Latour und Nikolaj Schultz setzen auf den Begriff der „ökologischen Klasse“.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
In „Anleitung ein anderer zu werden“ beleuchtet Édouard Louis die Widersprüche, in die sich Figuren in einer Welt sozialer Unterschiede verstricken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Roman „Jahre mit Martha“ erzählt Autor Martin Kordić die Biografie eines migrantischen Bildungsaufsteigers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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