Die Gewerkschaften schöpfen neues Selbstvertrauen und bekommen Zulauf. Dabei geht es im Arbeitskampf längst um mehr als nur um höhere Löhne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die gewerkschaftlichen Arbeitskämpfe werden unter dem Druck der wirtschaftlichen Lage selbstbewusster. Spannend wird, wie sich die Debatte über das Streikrecht entwickelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die GDL hat die 35-Stunden-Woche für Lokführer:innen erstritten. Auch die IG Metall setzt auf kürzere Arbeitszeit – aus anderem Grund
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Angestellten von Lieferdiensten wie Gorillas und Lieferando kämpfen auch ohne gewerkschaftliche Unterstützung für Arbeiter*innenrechte
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Fachkräftemangel belastet verbliebene Arbeitskräfte umso mehr. In manchen Krankenhäusern gilt deshalb ein tariflich festgelegter Mindestpersonalschlüssel
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Arbeitnehmer:innen sind mächtig wie nie zuvor. Denn dank des Geburtenknicks werden sie zum raren Gut, das ungeniert Forderungen stellen kann
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Mit neuem Selbstbewusstsein in den 1. Mai: In Deutschland erwacht die Lust am Arbeitskampf, denn da geht was: Der Fachkräftemangel ist eine Chance für Arbeitnehmer:innen4–5, 12, 21
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
SPD-Chefin Saskia Esken will die Mindestlohnkommission reformieren, um zu niedrige Festlegungen zu verhindern. Die Linke setzt auf eine EU-Richtlinie.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am 1. Mai wird nicht nur die Schinderei angeprangert, sondern zugleich einuraltes Arbeitspathos beschworen. So laufen Progressive, Sozialdemokraten undGewerkschafterinnen in die Falle der Rechten
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Quelle: taz
Ressort: politik
Beschäftigte der Kita-Eigenbetriebe beklagen Unterbesetzung. Sie fordern den Senat zu Tarifverhandlungen auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wer im öffentlichen Dienst arbeitet und Elternzeit nimmt, muss die Zeit nacharbeiten, um eine höhere Lohngruppe zu erreichen. Britta J. klagt dagegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im VW-Werk in Tennessee stimmen die Beschäftigten erneut ab, ob künftig eine Gewerkschaft ihre Interessen vertreten soll. Diesmal könnte es klappen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Stahlkonzern ThyssenKrupp will viel Personal kürzen, bekommt aber gleichzeitig Staatsgeld – das sollte künftig unterbunden werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei Deutschlands größtem Stahlproduzenten Thyssenkrupp könnten Tausende Arbeitsplätze verschwinden. Betriebsrat und IG Metall fordern Jobgarantie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
BVG-Vorstand und Verdi haben einen neuen Manteltarifvertrag vereinbart. Beim Knackpunkt „Verschnaufpausen“ musste die Gewerkschaft zurückstecken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Kabinenpersonal der Lufthansa bekommt deutlich mehr Geld. Es verfestigt sich ein Trend: Die Gewerkschaften können selbstbewusster auftreten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Ampel will Arbeitsbedingungen für Forscher verbessern
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Quelle: taz
Ressort: Inland
In Neumünster ist der Tarifkonflikt zwischen Ver.di und den Stadtwerken eskaliert. Die Rede ist von Streikbruch und Aussperrungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Gewerkschaft GDL hat ihr Ziel erreicht: Die Bahn akzeptiert die 35-Stunden-Woche – allerdings erst ab 2029 statt wie gefordert 20286, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Autohändler „Nord Ostsee Automobile“ hat dem Vorsitzenden des Betriebsrats in Hannover gekündigt. Die IG Metall geht auf die Barrikaden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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