Es gibt hierzulande kein gemeinsames Handeln unter Lesben und Schwulen. Auf die russischen Ereignisse lässt sich damit nicht adäquat reagieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nackt Der medienwirksame Agitprop von Femen ist umstritten. Jahrelang wurde die kämpferische Frauengruppe von einem Mann gelenkt
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
LEICHTATHLETIK-WM Für Aufsehen sorgen in Moskau die Protestformen der Athleten. Ein Kuss zweier russischer Läuferinnen wird im Internet als Zeichen gegen Homophobie gefeiert
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Quelle: taz
Ressort: Sport
UMFRAGE Homosexuelle geben viel Geld aus. Akzeptanz wichtiges Kriterium bei der Wahl des Ferienziels
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Fußball- und Entertainment-Expertin Hella von Sinnen zieht im Gespräch mit Ines Pohl ihre persönliche WM-Bilanz. Sie lobt die Anzüge von Silvia Neid und die neue Qualität des Frauenfußballs.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Interview
Prolesbische Aussagen bei der WM sind unerwünscht. Die Fifa mauert, der DFB prescht vor: Der Umgang der Verbände mit dem Homo-Thema könnte verschiedener kaum sein.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
„Fußball ist alles – auch lesbisch“ – ein Banner mit diesem Spruch durfte nicht mit zum Spiel Brasilien gegen Australien. Die Fifa entschuldigt sich für den „Fehler“.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Zwei Forscherinnen zeigen, wie es um die Homophobie im Fußball bestellt ist. Sie schlagen vor, Blutgrätschen bei den Frauen zu erlauben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit über 35 Jahren sammeln Frauen alle relevante Medien von und über Lesben – und schaffen damit nicht zuletzt ein neues Geschichtsbild. Und nicht nur das: Ganz nebenbei begleiten sie Coming-outs
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Die Freiheit und Achtung, die Sie heute mit Ihrem Mann genießen, ist nicht vom Himmel gefallen. Verfolgte Lesben und Schwule brauchen mehr als nette Worte! Ein offener Brief.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
GAY GAMES Die Sportspiele bieten den Athleten einen angstfreien Raum – für viele eine neue Erfahrung
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Die Gay Games sind die Olympischen Spiele der Schwulen und Lesben - und zum ersten Mal in Deutschland. Köln erwartet kommende Woche mehr als 10.000 TeilnehmerInnen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
66 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen verlangen Straffreiheit für Schwule und Lesben. Der Rest der Welt - 126 Länder - verweigert die Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es ist zu begrüßen, dass die UN sich für die sexuelle Selbstbestimmung von Homosexuellen ausspricht. Doch leider verweigert eine Mehrheit die Unterschrift unter der Deklaration.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das deutsch-arabische Magazin "Al-Salam" hetzt gegen Homosexuelle - denn die seien "anormal" und verbreiteten potentiell ansteckende Krankheiten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Vatikan hat zum Boykott von Amnesty International aufgerufen. Es geht um Abtreibung - mal wieder.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Freiheit des Web 2.O. ist keineswegs grenzenlos: Das Internetportal MySpace hat den Account der schwul-lesbischen Band Kids on TV gelöscht – ohne Gründe zu nennen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Am Freitagabend wurden zum 21. Mal die queeren, schwul-lesbischen „Teddy Awards“ verliehen. Man feierte sich selbst und die Sponsoren. Helmut Berger beendete dieses Trauerspiel glamourös
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Kölner Kardinal Joachim Meisner (73) kann sich vorstellen, auch über sein 75. Lebensjahr hinaus im Amt zu bleiben – wenn der Papst ihn darum bete. Ist das eine Katastrophe? Oder völlig egal – weil er nur ein konservativer Kirchenmann wie so viele andere ist? Kann Meisner bleiben?
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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