An der deutsch-polnischen Grenze werden Flüchtlinge ohne Asylverfahren abgewiesen. Hilfsorganisationen halten das für rechtswidrig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kirchenasyl ist ein letzter Ausweg für Härtefälle. Einer jungen Mutter drohte die Abschiebung. Sie hatte Glück, eine Münchner Kirche nahm sie auf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
16 Mal verunglückten Flüchtende im August 2022 tödlich auf dem Mittelmeer. Nach wie vor werden Notrufe von europäischen Behörden ignoriert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Sieben Jahre nach dem Tod von Alan Kurdi ist Europa von einer humanen Flüchtlingspolitik entfernter denn je. Auch die Ampel ist eine Enttäuschung.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
… weil Migration ein Menschenrecht ist. Das Sterben an unseren Grenzen muss ein Ende haben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In der EU ankommende Asylsuchende sollen in Lagern landen und als „nicht eingereist“ gelten. Europas rechte Flüchtlingspolitik wird zum Mainstream.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Europa werden immer mehr Menschen kriminalisiert, die Flüchtenden helfen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Litauens Asylgesetz erlaubt die Inhaftierung von Flüchtlingen – eine illegale Regelung, so der EuGH. Doch das baltische Land will daran festhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Laut Luxemburger Gericht hätte das baltische Land Asylsuchende nicht verhaften dürfen. Es hatte mit der Regelung auf den Zustrom aus Belarus reagiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Flüchtlinge in Großbritannien werden nun doch nicht nach Ruanda ausgeflogen, um dort Asyl zu beantragen. Straßburg stoppte das Vorhaben kurz vorher.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Für ihren Podcast „Memento Moria“ reisten Sham Jaff und Franziska Grillmeier an den Rand der EU. Ein Gespräch über Europas problematische Asylpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
In Tschechien ist die Solidarität groß für geflüchtete Ukrainer*innen. Es sei denn, sie sind Roma. Eindrücke vom Prager Hauptbahnhof.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Bei der Aufnahme der Ukrainer:innen sind sich alle EU-Staaten einig, sagt die Direktorin der EU-Asylagentur. Eine Umverteilung sei nicht geplant.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Wer nicht kämpfen will, soll Asyl erhalten, fordern NGOs. Vor allem Russen könnten sonst unbeabsichtigt in Verbrechen verstrickt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Tausende Menschen sind im Mittelmeer ums Leben gekommen. Freiwillige Helfer schaffen auf Lampedusa für einige von ihnen einen Ort der Erinnerung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine sprachliche Unterscheidung zwischen Vertriebenen und Migranten steht uns nicht zu. Solche Begriffe suggerieren Dringlichkeiten und schaffen Kluften.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor Hamburgs Ausländerbehörde warten Ukrainer tagelang auf Registrierung. Der Kreis Pinneberg zeigt mit Online-Registrierung, das es schneller geht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Europa unterscheidet in gute und böse Geflüchtete. Wäre der Kontinent so zivilisiert, wie man hier gerne behauptet, so wären alle gleichzubehandeln.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Abgelehnte Asyl-Antragsteller sollten drei Jahre lang auch in Straf-Gefängnissen untergebracht werden. Der EuGH verlangt aber Einzelfall-Entscheidungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nur wenige Afrikaner:innen können legal nach Europa migrieren. Divine Umulisa aus Ruanda ist eine von ihnen. Sie hat ein Buch darüber geschrieben
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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