Weil sie nicht für ihr Land an der Front stehen wollen, werden ukrainische Männer aktuell nicht mehr in ihren Konsulaten im Ausland bedient.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Geflohen sind sie vor demselben Krieg, aber internationale Studierende haben hier weniger Rechte als Ukrainer*innen. Nun drohen auch aus Berlin erste Abschiebungen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Drittstaatler*innen, die aus der Ukraine flüchten mussten, bekommen in Berlin mehr Zeit, um ihr Bleiberecht zu verfestigen. Doch es gibt viele Hürden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Studierende aus der Ukraine ohne ukrainische Staatsbürgerschaft müssen um ihren Aufenthalt bangen, weil ihre Aufenthaltsgenehmigungen auslaufen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ukraines Präsident Selenski entzieht vier Abgeordneten wegen „Hochverrats“ die ukrainische Staatsbürgerschaft. Sie sollen mit Russland kooperiert haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein aus der Ukraine geflüchteter Nigerianer wurde beinahe aus Bayern abgeschoben. SPD-Politiker Hakan Demir fordert Lösungen für diese Fälle.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die armenische Diaspora zwischen Russland und der Ukraine. Vortrag am Leibniz-Institut in Leipzig
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zhenya W. floh mit ihrem Sohn aus der Ukraine. Zuerst wollte sie gar nicht im neuen Land ankommen – jetzt sucht sie nach einer eigenen Bleibe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Kaningiriue Jatamunua ist Herero. Sie studierte Medizin in der Ukraine und floh nach Deutschland. Ein Gespräch über Rassismus, Trauma und Verarbeitung.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
In der Ukraine wird darüber diskutiert, was Exilrussen erfüllen müssen, um die Staatsbürgerschaft zu erhalten. Maksim Motin weiß: Es ist nicht leicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Russland betrachtet die besetzten Gebiete immer mehr als eigenes Territorium. Ukrainer*innen können sich nun vereinfacht „einbürgern“ lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Polizei- und Ausländerbehörden behalten Pässe von Drittstaatler*innen ein, die aus der Ukraine fliehen. Das ist unrechtmäßig, mahnen Anwält*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Erntejobs sind ein kapitalistischer Kampfplatz. Zwar könnten ukrainische Geflüchtete in der Ernte arbeiten, aber ihr Weg nach Deutschland ist schwer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine Schule in Bremen mit vielen russischen Schüler:innen sucht nach einem Weg, mit drohenden Konflikten wegen des Krieges in der Ukraine umzugehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Longread
In Tschechien leben viele UkrainerInnen. Einige wollen nun in den Krieg ziehen – andere ihre Verwandten davor schützen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Nigeria bangen die Eltern um die Flucht ihres in der Ukraine studierenden Sohnes. Nach Tagen meldet er sich schließlich aus Rumänien.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Monatelang wartete eine gebürtige Ukrainerin auf ein Visum für sich und ihre Kinder. Das kam nicht. Kurz vor Kriegsausbruch reisten sie zurück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ukrainische Behörden fahnden nach Menschen, die sich illegal im Land aufhalten. Heftige Kritik von NGOs
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Karikatur Zeichnen in der weiten Spanne zwischen Missachtung und Gerichtsverfahren: eine Schau politischer Karikatur aus Osteuropa am Wochenende im Silent Green
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Gewalt im Donbass frisst sich immer tiefer hinein in die Familien. Selbst ein Abendessen mit Borschtsch endet schnell im Desaster.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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