Einst wurde Dnipro zum Ruhme von Russlands Zarin Katharina gegründet. Heute schlagen russische Raketen in der viertgrößten Stadt der Ukraine ein.
ca. 546 Zeilen / 16374 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
An der Ostgrenze der Kiewer Rus liegt das Gräberfeld Ostriv. Was dort gefunden wird, wirft ein neues Licht auf die Geschichte des damaligen Reichs.
ca. 256 Zeilen / 7674 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Fast 2.000 Jahre lag ein Hort mit Silbermünzen in Ostfriesland. Er wurde gefunden und wieder vergessen
ca. 81 Zeilen / 2409 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Wie schlugen sich die kolonialen Aktivitäten im Stadtbild von Friedrichshain und Kreuzberg nieder? Ein Sammelband geht dieser Frage nach.
ca. 226 Zeilen / 6757 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In Namibia ist die geplante Versöhnung mit Deutschland umstritten. Die dortige Regierung will Nachverhandlungen – doch Berlin mauert.
ca. 167 Zeilen / 5002 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Tagung diskutiert die Rückgabe von Objekten aus der Lübecker Völkerkundesammlung. In der Stadt beginnt die Diskussion ums koloniale Erbe erst.
ca. 111 Zeilen / 3315 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Crossdressing gibt es schon lange. Seit Jahrhunderten hinterfragen Menschen mit Kleidung gängige Geschlechterrollen.
ca. 279 Zeilen / 8362 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine Vortragsreihe des Nordost-Instituts beleuchtet Medien und Macht im östlichen Europa. David Feest über Propaganda in Geschichte und Gegenwart.
ca. 87 Zeilen / 2599 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Debatte um Restitution ist omnipräsent, viele Museen erfinden sich neu. Doch die Ausstellung „Abenteuer am Nil“ bleibt davon ziemlich unberührt.
ca. 172 Zeilen / 5133 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wer kann am besten täuschen? Eine Wiener Ausstellung zeigt, wie der Wettstreit die Kunst der Antike und der Neuzeit antrieb.
ca. 155 Zeilen / 4630 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die CDU in Osnabrück will das „Friedenslabor“ des Museumsquartiers nach Hans Georg Calmeyer benennen. Nun wurde eine Chance vertan, das zu verhindern.
ca. 206 Zeilen / 6166 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Niedersächsische Institut für historische Küstenforschung untersucht, wie sich Besiedlung, Vegetation und Landschaft an der Nordseeküste verändert hat
ca. 121 Zeilen / 3627 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Die Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen zeigen eine Ausstellung über die Normannen. Beklemmend aktuell: Viele russische Exponate fehlen.
ca. 230 Zeilen / 6873 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In einer großen Anhörung widmet sich die hannoversche Lokalpolitik dem Umgang mit der kolonialen Vergangenheit und stellt erschrocken fest: Es geht um viel mehr als ein paar Straßennamen. Und nun?
ca. 214 Zeilen / 6394 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Am Wochenende erfolgt die letzte Teileröffnung des Humboldt Forums. Das wurde unfreiwillig zum Motor des Umbruchs für ethnologische Museen.
ca. 277 Zeilen / 8308 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Vor der Renaissance der Olympischen Spiele gab es in England und Griechenland etliche Versuche, die alten Spiele wiederzubeleben.
ca. 123 Zeilen / 3670 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Das Nordost-Institut beschäftigt sich mit der Geschichte der Deutschen und der deutschen Geschichte in Nordosteuropa
ca. 133 Zeilen / 3972 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Am Lübecker Stadtrand graben ArchäologInnen eine riesige, alte Siedlung aus. Muss nun die Stadtgeschichte umgeschrieben werden?
ca. 140 Zeilen / 4199 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Der israelische Historiker mit galizischen Wurzeln Omer Bartov über Krieg und Frieden und die Fragen: Wem gehört das Land? Und wer darf dort wohnen?
ca. 448 Zeilen / 13423 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Kunstwissenschaftlerin Yulia Berdiiarova floh aus der Ukraine nach Köln. Ein Gespräch über Kulturerbe im Krieg und Museumsarbeit aus dem Exil.
ca. 244 Zeilen / 7301 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.