MITTE In einem Hinterhof wurde ein Festsaal mit Bühne aus den 1920er Jahren entdeckt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Trennung zwischen männlichen „Ehrenamts-Beamten“ und weiblicher Wohlfahrtspflege zieht sich durch die Geschichte - bis heute. Ein Besuch bei der Historikerin Gisela Notz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Eine Initiative fordert die Umbenennung des Jahnsportparks in Prenzlauer Berg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
PORTRÄT Eine russische Dichterin wird wiederentdeckt: Vera Louriés Lebenserinnerungen, neu publiziert in der Zeitschrift „Sinn und Form“, erzählen von der Migrationskultur aus dem Berlin der Zwischenkriegszeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
BIOGRAFISCHES Wenig bekannt ist über Rudolf Steiners wilde Jahre: In Berlin stürzte sich der Gründer der Anthroposophie ins brodelnde Metropolenleben
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Spezial
Die hundertjährige Autorin Elfriede Brüning, zu DDR-Zeiten so etwas wie die Chronistin der kleinen Leute, ist noch immer ganz nah am Zeitgeschehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Seit 80 Jahren wird aus dem Haus des Rundfunks in die Welt gesendet. Der RBB zeigt eine Dokumentation über die wechselvolle Geschichte des Gebäudes und seiner Nutzer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Mehrere zehntausend Menschen gedachten am Sonntag der ermordeten Sozialisten Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Unter ihnen auch die 85-jährige Erika Baum. Sie ist seit 1946 jedes Mal dabei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Curt Bejach baute ab 1922 das Gesundheitswesen in Kreuzberg auf. Eine Biografie erinnert an den von den Nazis ermordeten Arzt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Heute abend im Fernsehen (23.30 Uhr, RBB): "Leichensache Luxemburg". Eine Dokumentation über die Wasserleiche, welche Rosa Luxemburg sein sollte und dann doch nicht war.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die jüdische Juristin Marie Munk war Preußens erste Richterin. Auch im Exil setzte sie Maßstäbe: mit 58 wurde sie Anwältin in den USA. Nun ehrt sie der Juristinnenbund.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Rund 40.000 Teilnehmer erinnern in Friedrichsfelde an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht - viel weniger als sonst. Mit dabei: zwei Jungkommunisten, die aus Überzeugung Arbeiter geworden sind.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Klaus Meinel war Stasi-Major. Sein Sohn ein Neonazi. Am Sonntag ist Meinel wie jedes Jahr wieder Anmelder der Luxemburg-Liebknecht-Demonstration.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
MEMOIREN Marianne Feilchenfeldt Breslauer war Fotoreporterin und Kunsthändlerin. In ihrer eben erschienenen Biografie erzählt sie unter anderem, wie es in der berühmten Berliner Galerie von Paul Cassirer zuging. Ein Auszug
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
In Neukölln wird der Opfer des Kolonialismus in Namibia gedacht. Um den Text der Gedenktafel wurde lange gestritten, auf das Wort "Völkermord" wird aber verzichtet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Michael Tsokos hat eine Leiche entdeckt, von der er glaubt, es könnte Rosa Luxemburg sein. Ein Gespräch mit dem Rechtsmediziner über seine Spurensuche.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
1929 Die Ausstellung „Eskalation der Gewalt. Blutmai 1929“ im Mitte Museum zeigt, wie die Berliner Polizei demonstrierende Kommunisten niederschoss. Sie erklärt uns auch, warum der Wedding nicht mehr rot ist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Prozesse um die Ermordung Rosa Luxemburgs waren einer der größten Justizskandale. Die Identifizierung der Leiche könnte den Mord an der Sozialistin nun endgültig aufklären.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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