In der DDR versorgte Detlef Baumung in einer LPG 1.200 Rinder. Nach der Wende – „es musste ja weitergehen“ – wird er Fernfahrer. Jahrelang sitzt er hinter dem Steuer. Dann erfährt er, dass die Heinz-Sielmann-Stiftung in seiner Heimat in Brandenburg einen Tierpfleger sucht. Für die Döberitzer Heide, wo Wisente und Przewalski-Pferde ausgewildert sind. Für den heute 61-Jährigen ist es ein Traumjob
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Nichts als Kosten: Berlin will das Gelände am Bogensee loswerden. Nach großer Aufregung um Abrisspläne gibt es jetzt neue Ideen für eine Nutzung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Potsdamer Garnisonkirche ist wieder aufgebaut. Obwohl vieles gegen das revisionistische Geschichtsbild der Stiftung spricht, die das beförderte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Für Straßenmusik herrschen strenge Regeln. In Potsdam etwa müssen Musikanten nach einer halben Stunde umziehen und die nächste volle Stunde abwarten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
In Seelow fand 1945 der letzte große Kampf zwischen Roter Armee und Nazideutschland statt. Heute ist die Gedenkstätte von Putinverstehern umkämpft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Statt wie früher Textilien verkauft die Community jetzt Blumen – oder betreibt Restaurants
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Potsdam, die kleine Schwester Berlins, bestach einst durch ihren maroden Charme und die Lesbarkeit brandenburgisch-preußischer Geschichte. Dann wurde sie hochnäsig. Kein Ort zum Leben, findet unser Autor, obwohl er selbst mal damit geliebäugelt hat
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Potsdam wurde geschaffen, um zu imponieren. Das Staunen über diese Stadt verlernt man nie, sagt unsere Autorin: Auch nach 20 Jahren nicht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Stefan Diebetz ist Schleusenwärter in Eberswalde, er gehört zu den Ostdeutschen, die nach der Revolution 1989 viel verloren haben. Heute hat er eine Marke aus sich gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
In Potsdam hat das Minsk, ein Museum für Kunst der DDR, eröffnet. Endlich eine Wertschätzung der Ostmoderne oder der gnädige Wink eines Mäzens?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heidelore Rutz wurde in der DDR inhaftiert, weil sie für ihre Ausreise demonstrierte. Die BRD kaufte sie frei. Die Erfahrungen sind ihr Verpflichtung.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Im Schatten des Wiederaufbaus des Garnisonkirchen-Turms könnte es eine Lösung für das ehemalige Rechenzentrum geben. Dafür wäre ein Kompromiss nötig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Was im Westen die Kinderverschickung war, hieß in der DDR Kinderkur. Viele erlebten dort sexualisierte Gewalt. Geglaubt hat ihnen lange niemand.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Für einen Podcast kehrt der Performer Friedrich Liechtenstein in seine alte Heimat zurück. Das wirft ein neues Licht auf diesen utopischen Ort.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Grit Poppe lässt Betroffene über ihre Zeit in Umerziehungsheimen der DDR berichten. Die Methoden waren so ähnlich wie in den Haasenburg-Heimen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Augusto Jone Munjunga kam wie Amadeu Antonio als Vertragsarbeiter in die DDR. Heute leitet er den Kulturverein Palanca. Er erzählt, wie es dazu kam.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Das Cottbuser Dieselkraftwerk klingt nach in die Jahre gekommener Schwerindustrie. Tatsächlich ist es das schönste Kunstmuseum Deutschlands.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Rudolf Götz ist 95, arbeitet immer noch als Pastor in Fürstenwalde. Er liest die Bibel täglich in vier Sprachen. Ein Gespräch über Gott und die Welt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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