In der DDR versorgte Detlef Baumung in einer LPG 1.200 Rinder. Nach der Wende – „es musste ja weitergehen“ – wird er Fernfahrer. Jahrelang sitzt er hinter dem Steuer. Dann erfährt er, dass die Heinz-Sielmann-Stiftung in seiner Heimat in Brandenburg einen Tierpfleger sucht. Für die Döberitzer Heide, wo Wisente und Przewalski-Pferde ausgewildert sind. Für den heute 61-Jährigen ist es ein Traumjob
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Der 1. FC Magdeburg feiert das 50. Jubiläum des Europapokalsieges. Damals, 1974, lag in der DDR eine Leichtigkeit in der Luft, die sich schnell wieder verlor. Die taz war bei einer Zeitreise zum größten Triumph des heutigen Zweitligisten dabei
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Ausgrenzungen aufgrund verschiedener Hautfarben hat es auch in der DDR gegeben. Drei Schwarze Menschen erzählen von ihrem Aufwachsen im Osten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein Gespräch unter Nachwendekindern über das Trauma der Arbeitslosigkeit, gebrochene Nasen und Sekt am dritten Oktober.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Nichts als Kosten: Berlin will das Gelände am Bogensee loswerden. Nach großer Aufregung um Abrisspläne gibt es jetzt neue Ideen für eine Nutzung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In den 70er, 80er Jahren fotografiert Gundula Schulze Eldowy in Ost-Berlin und wird berühmt. Es ist nur eine Facette der Arbeit dieser Weltreisenden.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Was tun gegen rechts? Not täte die Erweiterung von Demokratie. In Ostdeutschland wurde ein grundlegender Fehler bereits am 19. April 1990 begangen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Menopause ist eine der wohl nervigsten Begleiterscheinung der Midlife-Crisis. Doch es wird zu viel darüber gemeckert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
In Berlin will die Ausstellung „Echos der Bruderländer“ künstlerisch die Auslandsbeziehungen der DDR vermitteln. Das gelingt nur mit Anstrengung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Berliner Schloss wurde just zu Ostern mit dem Gedanken an Auferstehung dem Ort gehuldigt, der ihm einst weichen musste: der Palast der Republik.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die Potsdamer Garnisonkirche ist wieder aufgebaut. Obwohl vieles gegen das revisionistische Geschichtsbild der Stiftung spricht, die das beförderte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für Fans war es eine Flucht aus dem Alltag, düster war nicht nur die Musik. Das Museum in der Kulturbrauerei erinnert an „Heavy Metal in der DDR“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aktivist*innen protestieren gegen den Abriss des Sport- und Erholungszentrums in Berlin-Friedrichshain und sammeln 10.000 Unterschriften für den Erhalt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Erstmals steht wieder ein ehemaliger Stasi-Mitarbeiter vor Gericht. Ihm wird heimtückischer Mord an einem Polen im Jahr 1974 vorgeworfen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zum Abschluss einer Reihe mit Filmen aus Tansania zeigt das Hamburger Kino B-Movie auf einem Festival Filme, die eine Gruppe aus Daressalam ausgesucht hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
An Vorschlägen für die Zukunft der ehemaligen Stasi-Zentrale in Lichtenberg mangelt es nicht – seit Jahren. Vom Fleck kommt das Projekt trotzdem nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Unser Autor wuchs in der DDR auf und wollte als Kind Offizier werden. Die Nato war der Feind. Hier erzählt er, wie sich das änderte.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
1949, kurz vor DDR-Gründung, kam die Humboldt-Universität zu ihren Namen. Warum der Staatssozialismus diesen beibehielt, weiß eine HU-Historikerin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die Fotografin fing in ihren Werken den ungeschönten, grauen Alltag Ostberlins ein. Mit 85 Jahren verstarb sie in ihrer Wohnung in Prenzlauer Berg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
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