Die Berliner Topographie des Terrors richtet den Blick auf die frühen Konzentrationslager von 1933. Relativ öffentlich wurden dort Menschen gequält.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin haben sich Menschen auf die Spuren einer jüdischen Familie begeben. Was dabei zunehmend an Bedeutung gewinnt: die Rolle digitaler Archive.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Eine Gedenkveranstaltung erinnert am Donnerstag an Mildred Fish-Harnack. Sie wurde vor 80 Jahren in Plötzensee hingerichtet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Leitlinien für den Checkpoint Charlie sehen ein spartanisches Gedenken vor. Dabei wurde über den Ort noch gar nicht diskutiert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das Denkmal für koreanische „Trostfrauen“ in Moabit kann mindestens bis 2024 stehen bleiben. Der Bezirk will sie mit einem Wettbewerb verstetigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Auf dem RAW-Areal wird eine Gedenktafel für Zwangsarbeiter*innen enthüllt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das Jahn-Denkmal im Neuköllner Park Hasenheide soll abgerissen werden, fordert Claudia Cremer vom Netzwerk Frauen in Neukölln.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Am Gropius Bau gibt es eine neue Stele über die Verstrickung des Völkerkundemuseums mit dem Kolonialismus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
33 Jahre nach dem historischen Tag: Gedenken an der Bernauer Straße wird überschattet vom Krieg in der Ukraine
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der ADFC und Changing Cities haben ein Geisterfahrrad für die verstorbene Radfahrerin aufgestellt. Die Polizei meldet den nächsten Rad-Toten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Jahrelang ging nichts mehr am ehemaligen Grenzübergang. Nun sichert sich das Land zwei Grundstücke für einen Stadtplatz und einen Erinnerungsort.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Berlin erinnert Bundespräsident Steinmeier an die von den Nationalsozialisten ermordeten Sinti und Roma. Das Denkmal sei ein „ständiger Auftrag“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auf Wunsch der Regierenden lodert die „Ewige Flamme“ wieder. Dabei ist das Mahnmal für die deutschen Heimatvertriebenen ein unnötiger Energiefresser.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
In Alt-Treptow wird ein weiteres Stück des Wegs, der an der ehemaligen Grenze entlangführt, saniert. Ein übrig gebliebener Grenzwachturm erinnert.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In Berlin-Grunewald wurde 1976 Deutschlands erstes Frauenhaus eingerichtet. Am Donnerstag erinnert man dort mit einer Gedenktafel daran.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Wer hat hier gelebt? Die Initiative Denk Mal am Ort besucht in Hamburg Wohnungen von NS-Opfern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Hinter einer Backsteinmauer am Berliner Hauptbahnhof verbirgt sich die Geschichte eines Knasts. Dort sperrten die Nazis politische Gefangenen ein.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Berliner Bezirke sollen Straßen nach Orten in der Ukraine benennen, wünscht sich die Regierende Bürgermeisterin Giffey. Ein Anfang ist gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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