Kuba hat zwar viele Probleme, aber es achtet die Menschenrechte. Westliche Gegner des sozialistischen Inselstaats machen es sich mit ihrer Kritik deshalb oft viel zu einfach.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein ums andere Mal hat Kubas Regierung Manfred Nowak abgewimmelt. Im Oktober endet sein Mandat als UN-Sonderberichterstatter über Folter. Yamil und Antonio haben im Gefängnis umsonst auf ihn gewartet
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Seit Wochen herrscht Aufregung in Kubas Kulturszene. Musiker und Intellektuelle fordern mehr Respekt für die Opposition und plädieren für den Wandel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die UNO schafft Sonderberichterstatter zur Lage der Menschenrechte auf Kuba und Weißrussland ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
PDS und SPD wollen keine offene Kritik am Regime Fidel Castros üben. Einen kubakritischen Ausschussantrag lehnte die rot-rote Mehrheit ab. Die Opposition wirft der Koalition vor, bei den Menschenrechten mit zweierlei Maß zu messen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
In der PDS gibt es Krach über Kuba. Weil André Brie und Gabi Zimmer Menschenrechtsverletzung auf Kuba kritisieren, laufen PDS-Fundis Sturm
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ein Treffen zwischen 500 Exilkubanern und der Castro-Regierung in Havanna lehnt einhellig die neuen US-Sanktionen ab. Kubas Regierung verkündet Erleichterungen für Exilkubaner. Oppositionelle sprechen von „Alibiveranstaltung“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die kubanische Regierung wirft Dissidenten Kungelei mit den USAvor und lässt bei landesweiten Razzien über 70 Personen festnehmen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Im Juli 1994 ließ Kubas Regierung einen Schleppkahn mit Flüchtlingen versenken. Dabei starben 38 Menschen. Die meisten der Überlebenden sind emigriert. Diejenigen, die noch auf Kuba leben, sind auf dem Absprung ■ Aus Cotorro Heinz Anders
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
■ Preise der „Right-Livelihood-Stiftung“ an Anti-Pinochet-Juristen sowie zwei Selbsthilfeorganisationen in Kuba und Amazonien
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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