Etwa zwei Milliarden Menschen menstruieren. „Läuft. Die Ausstellung zur Menstruation“ zeichnet die Diskurse der letzten Jahrzehnte nach.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Yael Bartana schaut skeptisch auf die Heilsversprechen der Kunst. Für ihre Ausstellung in Bremen inszenierte sie dennoch eine utopische Begegnung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was uns im Kunstsommer erwartet: Holländische Porträtmalerei, Berlin im Zeitraffer, Jubiläen, ein verschwundener Palast und visueller Aktionismus
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Wandmalereien, Skulpturen, Reliefs: Eine Wanderausstellung zeigt 70 Jahre Kunst an Ministerien und Bundesbehörden, die sonst oft nicht für die Öffentlichkeit einsehbar ist
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Schluckauf, Rülpsen, explosives Furzen: An Ampelkreuzungen lassen sich zwischen wartenden Autos bisher gänzlich unbekannte Performancegattungen beobachten, die einem verstaubten Genre neuen Wind einhauchen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Ausstellung „Should Trees Have Standing“ hinterfragt in Hamburg unser Verhältnis zur Natur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zeit, etwas gegen Erschöpfung zu tun. Das dreitägige Kunstfestival „Retreat“ widmet sich Fragen von Prekarität, Erholung, Entkommen und Zusammenhalt.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Im Berliner Humboldt Forum wurde das Theaterspektakel „Bau auf! Bau ab!“ über den Palast der Republik uraufgeführt. Das Publikum spielte mit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Trennung von Natur und Kultur wollte schon die Romantik überwinden. Daran knüpfen drei Ausstellungen über den Wald im Raum Frankfurt an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pedro Cabrita Reis lässt Gemälde zwischen Bäumen und Aluminium laufen. Pegah Keshmirshekan stellt mit Blumenstilleben Fragen von Heimat und Diaspora.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Der „Globale Süden“ ist Leitlinie für Kurator Adriano Pedrosa auf der jetzigen Kunstbiennale von Venedig. Wofür steht der Begriff in der Kunstwelt?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Gastarbeiter 2.0 – Arbeit Means Rad“: Künstler*innen aus den Nachfolgestaaten Jugoslawiens widmen sich in der ngbK Arbeit, Klasse und Migration.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in Weimar zeigt, wie das Bauhaus im NS fortlebte. Ihr Fazit: Es gab keinen Bruch zwischen Bauhaus-Moderne und Nazi-Ästhetik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Usbekistan und Saudi-Arabien sind repressive Autokratien. Auf der Kunstbiennale in Venedig machen sie mit scheinbar betörenden Kunstwerken Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schule des Sehens: Rachel Harrison und Iman Issa untersuchen, wie wir auf die Welt blicken. Es geht zu Konrad Fischer und carlier | gebauer.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Im Münchener Lenbachhaus vermisst die chinesische Künstlerin Cao Fei die Welt, in der Fantasie des Digitalen wie im wahren Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Künstlerin Farzane Vaziritabar ist für ihre Performances bekannt. In Hannover wird sie mit einer Pferdeapfelskulptur Bürgerbeschwerden sammeln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wer Kunst schaffen will, lebt oft in prekären Umständen. Künstler*innen sollten offener darüber sprechen, denn nur so kommt Veränderung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Im Umfeld der Frankfurter HipHop-Ausstellung könnte die Konzeptidee des Künstlers Nik Nowak für ein Soundsystem kopiert worden sein. Was ist da dran?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Frankfurter Schirn Kunsthalle feiert in der Ausstellung „The Culture“ HipHop-Musik als Antrieb für die Künste – und bleibt in den USA haften.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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