Die Kasseler Kunstausstellunghat ein Werk mit antisemitischer Symbolik präsentiert, nach einer Empörungswelle zunächst verhüllt und jetzt entfernt. Wie konnte es zu diesem Kunstfehler kommen?3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Kulturfunktionäre aus aller Welt begleiteten den Entstehungsprozess der Documenta. Kaum zu fassen, wie der offene Antisemitismus durchgehen konnte.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ein Gemälde wird in Kassel wegen antisemitischer Motive abgebaut. Kritiker sind entsetzt darüber, dass es das Werk überhaupt auf die Schau schaffte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Kunst des Graffiti gelten in afrikanischen Ländern vermehrt Festivals. In Benin laufen die Bilder über 660 Meter einer Hafenmauer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Plakaten von internationalen Künstlerinnen macht eine Pussy-Riot-Aktivistin in den USA dem Patriarchat Dampf. Die Message: Es möge in Frieden ruhen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kosmos, Körper, Comic und Psychedelik: Eine Ausstellung im Bröhan-Museum zeigt Krautrock-Plakate
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Aktivistinnen haben Hannovers Königinnendenkmal von 1910 besprüht. Es würdige nicht die Frauen, sondern nur deren Funktion im Politik-Geschäft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
In einem Nachbarschaftsprojekt haben Anwohner des Kottbusser Tores ein Bild ihres Kiezes entworfen: Es ist eine flüchtige Collage, die von sozialen Verwerfungen und Wünschen erzählt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „Boga njet!“ in der Kreuzberger Thomaskirche zeigt antireligiöse Plakate aus der Sowjetunion
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „Brandspuren“ in Oldenburg zeigt Kinoplakate aus dem Reichsfilmarchiv
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Kunsthistoriker Pascal Simm sorgt für Begegnungen mit Lübecks verfemtesten Sohn: Ein interaktiver City-Rundgang erinnert an Erich Mühsam.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem Verzicht auf einen Strafantrag beendet Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) das Spiel um das Beleidigen seiner Person als „Pimmel“.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Hamburgs Innensenator wollte einen Tweet unterdrücken, in dem er als „Pimmel“ bezeichnet wurde. Nun nennt ihn die halbe Stadt so. Ein Pro und Contra.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Künstler*innen haben den Aktienkurs des Wohnungskonzerns Vonovia auf eine Hauswand gemalt. Der will das nicht so stehen lassen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die SPD in Mitte will mehr legale Graffitiflächen. Beim Ortstermin zeigt sich: Spitzenkandidatin Giffey hält Sprayer*innen eher für Störenfriede.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im vergangenen Jahr starb Comiczeichner Albert Uderzo. Das Pariser Musée Maillol widmet dem Miterfinder von Asterix und Obelix nun eine Werkschau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hannover will ein Bild für den erschossenen kurdischen Jugendlichen Halim Dener übermalen lassen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Mehr als 100.000 Plakate wollen die Parteien an Laternenmasten und auf Stellwände kleben. Und was steht da drauf? Wir gucken hin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wahlerinnerung? Information? Entscheidungshilfe? Ab Sonntag dürfen die Parteien ihre Wahlplakate aufhängen. Und es werden sehr, sehr viele.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ben Wagin galt als schrulliges Original – und war doch weit mehr als das ernst zu nehmender politischer Künstler. Ein persönlicher Nachruf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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